29.6.25

Es ist sehr heiss, weit über 30 Grad. So sind wir um halb 10 losgefahren und waren kurz vor 12 wieder zuhause – 36km

Die grüne Linie markiert die tatsächlich gefahrene Strecke anstelle der schnurgeraden Verbindung von GPS-Verlust bis GPS-Wiederaufnahme.

27.6.25

Am Geburtstag von A sind wir zum Achtopf und auf viel schöneren Wegen wieder zurück gefahren. Angetroffen haben wir mindestens 20 Störche auf einer Wiese, die eben gemäht wurde. Am Abend haben wir in der Sonne in Singen einen Insalat Tacchina gegessen und sind nachher in die Färbe, wo Kasimir und Karoline von Ödön von Horváth auf sehr unterhaltsame Weise gespielt wurde.

22.6.25

Es giit e so Täg – und hüt isch so an gsi. Irgendwenn simmer noch Wiile und Lanzenüüfere duruf und Richting Hörhuuse oder so gfahre (respektive wele fahre): und denn simmer eifach no no inere gfangene Gegend ohni Stroosse gglandet. Letschtlich simmer ob Steckbore a dem berüehmte View Point gglandet. Vo döt simmer d’Downhillstrecki Hardtobel durab uf Glarisegg und denn über Stei am Rhy, Gailinge und Randegg haam.

21.6.25

Am halbi Aas sind de Mario und d’Chinde uf en Blitzbsuech cho, hend z’Mittag ggässe, gschlooffe, bädelet und Dessert ggässe. Am halbi 4-i simmer zom Obi uf Herblinge go Lagg poschte und am Rhy noo über Ramse wieder haam gfahre. 40km

20.6.25

Vo Schafuuse uf de Schattesiite am Rhy noo bis Dachsen und denn über d’Nohler Brugg und ue uf Jestette und no vill heftiger es Franketal durue bis uf de Eerlebode und denn düfüre bis zur Wasehütte und uf Nüüchilch abe i d’Drogerie. Denn über de Schmerlet bis uf Beringe, wo en Sooh vom Jakob Müller d’Wiese gmäit het.
55km

19.6.25

In der Nähe von Buch bei Frauenfeld haben wir im Schatten einer ziemlich luxuriösen Jagdhütte z’Mittag gegessen. In Pfyn haben wir [sic!] uns entschieden, irgendwie wieder zurück zu fahren. Vor dem Klangweg über Kalchrain haben wir in einem Tümpel den Wassermann angetroffen – von ihm gesehen haben wir allerdings nur seine Krone. In Stein am Rhein haben wir uns beide ein Glace gegönnt. 80km

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17.6.25

50km sinds zu Joos (1 Std. Hinterrad neu zentrieren), ins Bauhaus (welchen Lack für Loris‘ Pult?) und Überlingen a.R. (es ist mittlerweile halb 5) und über Gottmadingen (dm) und Zoll (Mwst. von Joos) wieder nach Hause.

15.6.25

Wenns Wetter wott, fahremer hüt uf de Schwiizer Siite uf Konstanz. Es isch etz 10-i und s’fangt grad aa rägele.

Erstens kommt es anders – und zweitens, als man denkt. Das heisst, wir sind zuerst nach Schaffhausen auf den Herrenacker gefahren, haben vor dem Stadttheater z’Mittag gegessen und dem bunten Treiben rund um Beach Volleyball zugesehen. Dann sind wir über den Rheinfall, Dachsen, Rheinau, Jestetten, durchs Wangental nach Wilchingen gefahren. Da waren aber alle Vögel ausgeflogen. So sind wir über das Armenfeld nach Neunkirch und ab da darum in erhöhtem Tempo Richtung nach Hause gefahren, weil es bedenklich schwarz aussah Richtung Erzingen. Bis in die Breite ging als gut ausser den wirklich starken Böen. Anfangs Lochstrasse ging dann aber auch das Gewitter los und wir mussten schleunigst unterstehen und uns wettermässig anziehen. Zum Glück wars ein Gewitter – nach einer Viertelstunde war der Spuk vorbei und wir konnten trocken nach Hause fahren. 70km

14.6.25

Es ist aktuell sehr sehr heiss. Wir sind nach 19 Uhr aufs Velo gestiegen und während der herrlichen, kleinen Ausfahrt immer wieder einmal gedacht, wie schön es wäre, wenn alle Menschen auf dieser Welt sagen könnten, wie schön es sei. 17km rauf und runter.