22.7.25

click/touch the pic.
Wir sind heute nach Langenstein resp. genauer zum Portugieser Hof gefahren, um im besten Fall ‚unseren‘ Mirabellenbaum mit Mirabellen anzutreffen. Der Baum war aber genau so leer wie wirklich unserer im Nusshof. Später, beim Schloss resp. vor dem nigel-nagel-neuen Fasnachtsmuseum merkte A den Verlust ihres Sattelparisers. Also sind wir wieder zurück gefahren und haben ihn beim Portugieser Hof tatsächlich gefunden. Wir sind dann nicht wieder zurück, sondern über Aach, Ehingen, Schlatt u.K., Singen und Gottmadingen nach Hause gefahren 62 km

Curser / Touch in die Slide Show lässt die Show manuell mittels den Dots steuern

20.7.25

Wir sind nach Engen gefahren, um bei der wirklich lauschig gelegenen Konditorei eine Glace zu essen. Zwischen Seeweiler und Riedheim sind wir nicht die rote, sondern die grüne Linie gefahren. 48 km

18.7.25

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Click/Touch the ‚Pic‘ – it’s a Movie! Wir sind gestern während 85km über den Stammerberg (oder heisst es hier schon Seerücken?) gefahren (siehe Ausschnitt vom Campingplatz Hüttenberg bis Kalchrain), haben während des Mittagessens in der Loggia eines Rebhäuschens1 (im Beitragsbild) des Massnahmenzentrums Kalchrain auf Frauenfeld hinunter gesehen, sind der Thur entlang bei Üesslingen unverhofft auf ein Hindernis2 gestossen und weiters zum Husemersee3 gefahren und haben uns letztlich auch in Schaffhausen keine Glace gegönnt.



Play/Pause (meine Aufnahmen mache ich darum mit der Mobile App Mp3Recorder, weil die Files direkt aus der App auf den Server hochgeladen werden können. Die Play/Pause Funktion ist ein wirklich einfacher JavaScript, den ich mir von Grok schreiben liess)



15.7.25

Wirklich eindrücklich ist die Oldtime-Traktoren-Sammlung von Gerold Thoma in Altenburg. Da reihen sich Lanz an Bührer an Landini an Deutz usw., einer schöner als der andere restauriert. 41 km

13.7.25

Mir sind alls mehr oder weniger de Wigger resp. am Schluss no a de Luthere noo bis Schötz, hend döt ufeme Pausebänkli z’Mittag ggässe und sind denn ue uf Ebersecke an Seilziehwettstriit. Döt hemmer au erfahre, da d’Eberseckemer schon drüü Moll Weltmeister worde sind, es letscht Moll 2023. Uf Altbüüre abe ischs e richtigi Tremola, mir sind aber nur de erscht Teil gfahre und denn schnell rechts weg wieder an Schatte. Über Roggiswil, Pfaffnau (noch Pfaffnau rechts weg und duruf, bis damer zonere Chuweid cho sind, womer eigentlich hend wele überquere. Wo die Viecher aber cho sind, hemmer Angscht überchoo und sind schnell de Hoger ab und underme Hag dure gflüchtet) und Vordemwald simmer uf Zofinge go ne Glace esse und endlich noch 61 km wieder ufem Campingplatz gsi, womer nochem Tusche i de Cmapingbeiz en gmischte Saloot ggässe hend.

12.7.25

Heute fuhren wir, zum Teil mehrmals, durch 5 verschiedene Kantone: AG (z.B. Startort Aarburg), SO (z.B. Trimbach), BL (z.B. Bärenwil), BE (z.B. Roggwil) und LU (z.B. St. Urban). Auf der Rumpel Hööchi (die Beiz ist zu, komische Geschichte dahinter) haben wir uns zuerst entschieden, …


die Homberglücke zu fahren (1), mussten aber bald einmal aufgeben: zu steil, zu holprig der schmale Weg. Und später grad nochmal ein Versuch (2):

Immer und immer wieder mussten wir konstatieren, dass diese Gegend um vieles schöner ist als ihr Ruf (Autobahnen, laute Autos usw.). In St. Urban wussten wir nicht mehr so recht, ob wir schon mal da waren und die Heimfahrt über Vordemwald war eine wunderschöne Fahrt in den Abend hinein – grad wie wenn wir die Tour erst in St. Urban begonnen hätten. 60 km

11.7.25

Der Mann, den wir in Dürrberg am Fusse der Wartburg fragten, ob dieser Weg steil hinauf weiter gehe, sagte er ja, mit der Einschränkung, dass man über diesen Weg eben nicht zur Wartburg hochfahren könne. Denkste. Es geht sehr wohl, auch wenn wir grad mehrere Male wenden mussten.

Ob Walterswil haben wir z’Mittag gegessen und wieder in Aarburg sind wir gleich weiter nach Olten gefahren. «Das darf aber nicht wahr sein» sagten sowohl S.K. als auch wir, als wir uns in der Fussgängerzone trafen und einen kleinen Schwatz abhielten. Der Nachhauseweg war zuerst ein erfolgloser Versuch und dann mit dem gleichen Weg zurück von Erfolg gekrönt. 32 km

10.7.25

Wir sind nicht in Le Locle, sondern auf halber Strecke in Aarburg gelandet – nicht direkt. Ich habe eine Ausfahrt zu früh genommen und wir haben einen kleinen Umweg gemacht. War aber weiter nicht schlimm weil über Mittag und Office geschlossen. So um halb 3 sind wir der Aare entlang bis Rikon und dann hinauf nach Forewauld (Vordemwald) gefahren, wo wir kurz mit dem Eigentümer eines wunderschön renovierten ehemaligen Bauernhauses sprachen. Weit weg auf der anderen Talseite ob Wikon haben wir das ▸ Schloss Marienburg gesehen, wolltens, habens dann aber nicht erreicht. Vielleicht morgen Freitag. Die ▸ Altstadt Zofingen macht einen sehr gut erhaltenen, lebendigen Eindruck. Wunderbare 38 km

9.7.25

Wenn’s so geht wie geplant, baue ich heute früh den Camping-Einbau wieder ein (den ich fürs Autovorführen ausgebaut habe) und wir können um 10 Richtung Le Locle losfahren.

6.7.25

Wir sind dem Geissli- und Mühlibach entlang Richtung Waltalingen, Oberneunforn und Wilen gefahren. Dieses ist halb Thurgau, halb Zürich, schön getrennt mitten durch die Dorfstrasse. Über Trüttlikon und Iselisberg sind wir nach Warth gefahren, haben dort hoch über dem Thurtal mit wunderbarem Blick hinunter zur Karthause z’Mittag gegessen und eine Emmentaler-Familie fotographiert.


Oh Thurgau du Heimat

Nach Weiningen, Pfyn, Müllheim, Illhart, Wäldi und Schwaderloh sind wir zu den Bommer Weiher gefahren, die man aber kaum sieht, so verwachsen sind sie. Um 15 Uhr wurde es so langsam Zeit, nach Kreuzlingen und Konstanz zu fahren, hatte der Wetterdienst doch Regen auf den frühen Abend angesagt. Von Petershausen bis Singen-Landesgartenschau sind wir also mit der Bahn gefahren – und waren schon vor 17 Uhr und nach 82 km wieder zuhause.