Oh du schön(st)er Hegau. De Uusblick vo de verschiedene Hügel obenabe isch eifach überwältigend. Nachfolgend eine Slide Show:
Oh du schön(st)er Hegau. De Uusblick vo de verschiedene Hügel obenabe isch eifach überwältigend. Nachfolgend eine Slide Show:
Das Fahren unter Strom ist für uns auch nach 1250km (innert 6 Wochen) immer noch eindrücklich, phänomenal, Neuland, schier unglaublich, nicht erträumt – kurz: so vernichtend unser Urteil über schw… Velos, so begeistert sind wir nun. Es gibt keine Hindernisse mehr, weder äussere noch innere. Ob heftigster Gegenwind (Fönsturm von heute) oder ue und abe – es macht richtig viel Spass, sich genau mit diesen Unebenheiten auseinandersetzen. Nochmals kurz: wir fahren hauptsächlich ue und abe, suchen jede Herausforderung, egal ob bodenlose Schotterstrassen steil hinunter oder glitschige Wiesen eben so steil hinauf.
Der Blick vom Sinnespfad (ob Hüttwilen) über Chalchere und Frauenfeld in die Glarner Alpen.
Heute sind wir, ziemlich genervt ob des stockdicken Nebels, um halb elf durch eben diesen Richtung Hoher Randen und Hagen abgefahren – über Bibern, Opfertshofen, Wiechs und den (bei Sonnenschein wunderbaren) Höhenweg nach Neuhaus und dem Buchener Stumpe. Hier, eine Stunde später und 837 MüM, waren wir knapp, sehr knapp über dem Nebelmeer und an der wärmenden Sonne. Nach einer kurzen Pause fuhren wir zum Hagen. Nach der z´Mittag-Pause sind wir über Hasenbuck und Zelgli zum Siblinger Randenhaus (die baued we verruckt), und ab da hinunter nach Siblingen, über den Fohrenhof, Färberwiesli und Stetten nach Hause gefahren.
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Heute haben wir den ersten Tausender voll gemacht. Es geschah an diesem wunderbaren Altwiiber-Summertag in Diessenhofen, bei der Schulanlage Letten. Warum, wissen wir nicht, aber A´s Tacho hinkt um 2 km nach. Sie hatte demzufolgw ihr persönliches Highlight für diesen Tag erst später.
Wir sind dann über Wildensbuch und den Cholfirst nach genau 50km wieder im Nusshof angekommen.
Nooch draa
Endlich, nach 1 Woche wetterbedingten Unterbruchs, wieder einmal auf dem Roadster. Es war richtig schön heute und manchmal sogar richtig warm, aber auch saukalt an den Händen. A meinte, das nächste Mal Handschuhe anzuziehn.
Beim Randenhof (auf dem Weg von der nördlichsten Ecke der Schweiz zum Hagen – der Randenhof gehört einem Schweizer, daher die gut sichtbare Schweizer Fahne) sind wir rechts runter und runter und runter nach Fützen und Beggingen, und ab da nicht über Schleitheim und Siblingen s´Chläggi duruf, sondern über Hemmental (fast) und übers Rändli ins Mühlental hinunter und gleich wieder das Freudental hinauf über Lohn gefahren.
Hüt simmer mit de Absicht Gächlinge und Wilchinge a d´Herbstfäschter losgfahre, sind im Hohlebaum (Schaffhuuse) hinne vo de Toggeburger überholt (die im Auto 😎) und grad zomene Tee iiglade worde. Und denn simmer d´Lahnhalde duruf und über d´Blooshalde und Hägliloo bis in Siblinger ue und es Lieblosetal ab uf Beringe abe, denn uf Guntmadinge dure und uf de Häming ue und Richting Neuhuuse, hend üüs aber verfahre und sind irgend wenn moll wieder uf Beringe abe choo. A het gmaant, es sei halbi 5-i und mir möngid haam (wel mr no Bsuech heied) und sind uf em direkte Weg haam gfahre. Am Bahnhof Thaynge isches denn Viertel ab 4-i gsi. Sovill zom richtig z´Ziit abläse. 56km eigentlich no ue und abe.
Hüt hemmer churz vor de Berghöf, zwüsched Leipferdingen und Tengen) riesigi Maschine gsää. Ich ha natürli sofort a d´Buebe tenkt und e chli gfilmet.
Wo mr dihaam gsi sind, isch offesichtlich es Display vom Velo vo de A gschtorbe. Mr mönd morn zom Joos zom abkläre, wa doo loos isch.
We sichs ghöört für I-Baiks simmer au hüt nur ue und abe gfahre. Zersch vo Hilzinge uus uf de Hohetwiel, denn über de Staufe abe is Aachtal und wieder ue uf de Hohekrähe, denn abe uf Duchtlinge und enne wieder ue über de Homboll (Passhöhe 650müM), Pfaff- und Hofwiese uf Storzle abe und enne grad wieder ue uf Barze und über de Chapf haam.
d´Charte stimmt nid ganz, has ersch im Noochhinein gmerkt: mir sind jo no uf de Mägdeberg, und ersch vo döt uf Duchtlinge abe gfahre.
Hüt simmer über Lohn zo de Windräder und denn abe und abe und abe uf Merishuuse abe und denn endlich laufe loo bis zo de Ziegelhütte. Döt wo etz im Birch es neu Magazin here chunnt, simmer es Rändli duruf und duruf und duruf bis id Gehrehaldede – und denn uf Hemedall abe und am Bach noo uf Schafhuuse füre, und über Herblinge obe dure haam gfahre.