29.9.25

Oben links im Situationsplan haben wir uns für den Partellenweg entschieden. Unsere Velos waren bis zum Talhof hinunter an der Grenze ihrer Möglichkeiten – einfach, weils runter ging und ziemlich nass und schlifrig war. Dihaam sinds 45 km gsi.

19.9.25

(Click/Touch ins Bild) Vermutlich muss man mindestens 45 Jahre im Reiat wohnen, bis man 1. den Ursprung der Biber (zufällig) findet und 2. durch die Gartenwirtschaft der Bibermühle fährt, um nicht nur den Biberfall zu bestaunen, sondern auch, um unmittelbar dieser Biber entlang auf einem wirklich lauschigen Weglein bis (wenigstens zur Hälfte) Beuren (am Ried) fährt. 38 km

18.9.25

Zersch simmer bem Rebhüüsli (hooch über Hemishofe) vo de Susi verbii gfahre und hend üüsen z’Nacht deponiert. Denn simmer uf Stei am Rhy gfahre und hend im Städtli z’Mittag ggässe. Nochher simmer über Bornhuuse, em Stift Andante, Klingenzell und Hochwacht (de Uusblick uf Reichenau und Konstanz und de Säntis und d’Churfürschte isch überwältigend) wieder uf Mammere abe und mehr oder weniger am Wasser nooh uf Stei gfahre und rechtziitig uf die halbi füüfi wieder bem Rebhüüsli gsi. Döt hemmer d’Füürstell laufe looh und bröötlet. Churz noch de 8-e simmer noch 57 km wieder dihaam gsi.

16.9.25

Ich habe neuerdings das Gefühl, die Aufzeichnung würde sich selbst korrigieren. Deutlich etwa in Gailingen. Ich vermute, dass unten am Rhein GPS den Faden verloren und vor Dörflingen wieder gefunden hat – und wenig später die tatsächlich gefahrene Strecke aufgezeichnet wurde. Eigentlich glaube ich das nicht (obwohl wer glaubt mehr weiss) – es sieht aber so aus.

15.9.25

Irgendwie hät GPS i de Gegend vo Bruederhof / Buechberg Müeh gha. Ich ha nid’s Gfüehl, damer so gfahre sind. Vorher hemmer aber no e >12 kg schwers Päckli uf Poscht proocht. D’Singe simmer a de Sunne ghocket und es isch grad we im Summer gsi. Hüt isch resp. wär wieder Mol Fotiwetter gsi, ha aber ka einzigs Bild gmacht. 42 km

14.9.25

Am 14.9.25 wollten wir eigentlich zum Stoffmarkt nach Wilchingen fahren. Vor Bietingen habe ich A erzählt, B’s würden nach Wilchingen fahren, um den Tag des Holzes in der Sägerei Hedinger zu erleben. Also machten wir rechts um kehrt durchs Wangental nach Wilchingen und das Chläggi duruf wieder nach Hause. Zwischen drin trafen wir die Jungen und wenig später die Alten aus dem Ritter. Der Betrieb war nicht ganz so spektakulär wie erwartet – wirklich wichtig schien die Festwirtschaft. 60 km

Muss ich mir unbedingt merken!
Ich habe ausnahmsweise im Portrait-Format, also de Hooche weg, gefilmt. iMovie mobile kann das nicht. Trotz Zuschneiden erscheint der Film mit diesen hässlichen schwarzen Balken links und rechts. Ich habe das Internet abgeklappert – und nichts gefunden. Nach ca. 1 Stunde habe ich im Bearbeitungs-Modus in Streamable den Link >Change Thumbnail und darin >Upload Image (=Poster) gesehen. Fazit: Streamable ist noch viel besser!

13.9.25

Im Beitragsbild sind die praktisch identischen, kleinen Touren (zwischen 30 und 40km) vom 11.9.25 (schwarz), vom 12.9.25 (rot) und vom 13.9.25 (blau) aufgezeichnet.

Churz noch Hofenacker hät A 28’000 gha.

8.9.25

Im Birch hinne hemmer üüs nid fürs Rändli, sondern fürs Orseretal entschide. Da goht duruf und duruf und duruf und duruf und duruf und duruf und duruf und duruf und – bis da me uf Strooss chunnt, wo vom Parkplatz Chrüüzweg zom Buechberghuus goht. Und denn gohts ohni Trette durab bis i d’Breiti füre.

7.9.25

Der Velocomputer zeigte zuhause 66 km, die Aufzeichnung aber nur 56 an. Das kommt daher, dass wir uns immer wieder in GPS-freien Gegenden bewegten. Zum Glück gibts die Bezahl-App ▸ MAPS.ME, in welcher man die Karten downloaden und so auch offline erreichen kann. Die Karten sind schlicht hervorragend, clean, aufs Wesentliche reduziert.

In ▸ Engen sind wir nicht in die Altstadt hoch gefahren und in Bittelbrunn haben wir auf dem Spielplatz hinter der Kirche z’Mittag gegessen.


Der ▸ Schlatter– (überwacht-geschlossen) und der ▸ Schenkenbergerhof (Gasthof) gehören der Unternehmer-Familie Mangold.


Zwischen den vielleicht 2km auseinander-liegenden Höfen befindet sich ein ▸ Kreuzweg / Auferstehungsweg (die Stationen auf der einen Seite sind moderne Eisenplastiken siehe obige Slideshow) durch den Wald. Zugunsten des Lichts habe ich die Bilder nicht reduziert – sie wiegen entsprechend schwer = ca. 4MB)

Im Handy stoppt ein (1) Touch ins Bild die automatisch spielende Slideshow, der Touch in den Titel des Beitrags = Datum = 7.9.25 oder auf ▸ continue lässt die Slideshow weiterlaufen. Der Cursor ins Bild stoppt die Show, der Cursor wieder raus lässt sie weiterlaufen.


Die Tour / Strecke teilt sich in 2 sich berührende Runden (siehe Beitragsbild = Aufzeichnung). Der Berührungspunkt befindet sich in einer Hauswand in Weiterdingen. Die Kugel stammt wohl von der Schlacht von Engen zwischen den siegreichen Franzosen und den Österreichern. Ein paar Kilometer weiter findet man unterhalb des Hohenkrähen eine weitere Kanonenkugel in einem Haus, aus einem anderen Krieg. Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen, was dies einst für eine kriegerische Gegend war.