27.10.22

Es isch en grandiose Nomittag gsi – fascht we im September. Zersch hemmer de HUB gsäh. Nid bem Velo-, sondern bem z´Acker fahre. Zwoo Stund spööter hemmer ufeme sunnige Bänkli en Öpfel ggässe und is Stammertal abge glueged, als öbmer aalti Lüüt wäred. Denn hemmer no an aatroffe, wo chli de Schnörripfluterie gha hät. Und z´Letscht hemmer tenkt, damer scho glücklichi Lüüt sind, wo a somene Tag chönd Velofahre – und nid mönd ine Auto iehocke und umenand stresse.

23.10.22

Im Gegensatz zu gestern war das Wetter heute knapp vor Regen und wieder im Vergleich zu gestern kühl, aber keineswegs kalt. Wir fuhren relativ spät weg (halb 3) und zügig los – und waren Punkt 18 Uhr und nach 41km wieder zuhause, wo es leicht zu regeln begann, wir aber noch den Hof räumen konnten.

22.10.22

Am Morge bini mit em Auto go entsorge und d’Harässli (gfüllt mit Nüss) in Erlehof zrugg bringe und im HUB si neu Velo go aaluege – und nochem Mittag simmer wieder i de heimatliche Gefilde ufs Velo ue ghocket. S’hät sicher 20 Grad gha und de Himmel isch mehrheitlich blau gsi.

11.10.22

Mir sind am Packe – vo etz aa sind Pricht wieder → doo

9.10.22

Diese Woche sind wir tatsächlich 3x haargenau 60 km gefahren – echt! Heute übers Färberwiesli nach Beringen, hoch über den Reben nach Löhningen und wieder hoch über den Fohrenhof nach Siblingen, auf der normalen Strasse nach Gächlingen, dann zuerst dem Tüüfebach und dann dem Seltebach entlang nach Unterneuhaus, über den Friedhof in Wilchingen, über den Büelweg und den Galee nach Osterfingen ans Herbstfest, durchs Wangental nach Jestetten, durchs Kronenried nach Neuhausen und auf dem schnellsten Radweg nach Hause. Und wie gesagt: im Nusshof warens aufs Loch 60 km.

6.10.22

Zwischen Uttenhofen und Tengen, rechts unten die Biber, haben wir die 8000-er-Marke erreicht. Darüber hinaus könnte man die heutige Ausfahrt auch als Irrfahrt bezeichnen: Viel umständlich kann man kaum mehr von Thayngen nach Büsslingen, oder von Binningen nach Weiterdingen fahren. Nur weil wir bis zur Hochstrasse in Schaffhausen Gegenwind hatten und deshalb die Hochstrasse rauf und durchs Durachtal bis kurz vor Bargen fuhren.

Geschter simmer ufs Loch 60 km wiit gfahre. Womer hüt in Hof iegfahre sind, hani wie gewohnt wieder glueget: chasch genau aa Moll roote, wövill s´hüt gsi sind.

5.10.22

6-fach Zoom / 60fps / 4K

Hüt simmer we so richtigi Pensionäre z´Wange ganz nooch bem Undersee ufeme Bänkli gsässe, hend Öpfel ggässe, gfilmet und de Lüüt zueglueget. Haam gfahre simmer denn über Singe. Es hät denn gliich no 60 km ggeh.

3.10.22

Im Herbst werden die Ausfahrten kürzer, so 30 bis 50km – wir starten erst so halb zwei / zwei Uhr. Und sie müssen wenn immer möglich mit direkter Sonneneinstrahlung stattfinden. Gelingt aber nicht immer. Heute sind wir ziemlich lang auf der Schattenseite des Chohlfirsts (bis zur Hochwacht) gefahren. Ab da wars aber nur noch sonnig.

30.9.22

Man könnte die kleine Ausfahrt auch als rund um Duchtlingen bezeichnen. Wir sind dann noch nach Rielasingen in den Spielwarenladen, und nachher über Hofenacker nach Hause gefahren.

26.9.22

Unten, von Riedheim, hinaus über den Schlesier- und Berghof hoch nach Homboll gehts ordentlich hinauf. Grad recht, um bei diesen kühlen Bedingungen warm zu werden. Zum Schluss, von Schlatt hinunter nach Hause wurde es dann noch richtig kalt. 23 km.

Irgendwo am Stoffel wars dann einmal mehr magisch: