22.8.25

Wir sind erst um halb drei losgefahren. 41 km
Mangels Bilder habe ich die GPS-Aufzeichnung in Pixelmator über den betr. Kartenausschnitt gelegt und über einer weiteren Ebene die tatsächlich gefahrene Strecke von Hand eingezeichnet. Das Geschehen auf dem Bildschirm des MacBooks habe ich mit Screenflow aufgezeichnet und minimal konfektioniert und bei Streamable gespeichert.

19.8.25

Die Gegend um den Wilemer See ist einmalig und zum Glück wenig bekannt, auf dem Hügelzug zwischen Thur- und Stammer- resp. Seebachtal ist die Aussicht in alle Himmelrichtungen schlicht phänomenal – und der Aufstieg von Nussbaumen hoch auf den Seerücken mehr als heftig. 60 km

18.8.25

mir sind z’züri gsi – de loris hät sin erschte chindsgitag gha! am drüü simmer no churz uf schafuuse gfahre.

17.8.25

Das ist der Fischkönig von Möggingen (▸ wer die Gegend detaillierter sehen will). Er steht auf einem Sockel gegenüber dem Mindelsee Museum, welches auch ein feines Café ist. Vorher haben wir in Stahringen in einem attraktiven Hofladen ein wie sich später herausstellte sehr feines Bauernbrot gekauft. Nein, etwas Vergleichbares zu TWINT kennen die in Neuland noch immer nicht. Kommt dazu, dass die Deutschen ein mehr als verkrampftes Unverhältnis zum Datenschutz haben – und kommt dazu, dass sie vorgeben, die Gebühren für einen Bezahldienst seien zu hoch.

In Radolfzell haben wir uns auf der letzten fast freien Bank neben einen älteren Herrn gesetzt, der sich später als der 92-jährige Herr Höss, Bernina und Pfaff Nähmaschinen, früher in Singen, heute in Wahlwies, herausstellte.

16.8.25

Am Mittwoch waren wir in Zureich und die letzten 2 Tage wars, zumindest für A, schlicht zu heiss um Velo zu fahren. Heute sind wir um halb elf los, wie üblich der Sonne entgegen. Spätestens in Steckborn (400 MüM) hatte ich dann genug vom für alle Touristen bekannten Weg und wir bogen rechts ab/hoch Richtung Seerücken. Im Höfli (583 MüM mit einer fantastischen Aussicht) stiessen wir auf ein Velo-Fahrverbot und einen Bauern, der aber nicht von hier, sondern von Homburg war, hier lediglich Mist holte und dessen Sohn bei Vögeli’s in Gächlingen die Lehre macht. Er zeigte uns den Weg hoch nach Reutenen (719 MüM). Ab da haben wir einen schier unbeschreiblich wunderbar-schönen Weg bis Konstanz gefunden. Nach dem Glace fuhren wir bis Allensbach, hätten 20 Minuten auf den nächsten Zug warten müssen und sind darum auch nicht in Böblingen zugestiegen, sondern gleich nach Hause gefahren. Da warens exakt 100 km.



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12.8.25

Laut Josef Würms verbrennt der Roboter mit Laser das Unkraut – und Störche sehen höchstvermutlich sehr gut, wo sich etwas tut. Vorher haben wir Kühen die Äpfel ennet des Hag zugeschoben. Wegen der Hitze waren wir um halb zwei nach 31 km wieder zuhause.



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11.8.25

Mir sind nu schnell uf Fürthale, well A d’Creme zrugg proocht hät. Haam simmer über de Reiat gfahre. 31 km

10.8.25


Detail um den Mindelsee.

Bis Radolfzell simmer gege d’Bise und vo denn aa s’meischt im Wald gfahre. Z’Singe hets no e feini Glace gge. 71 km

8.8.25

Hüt simmer i de Brombeeri vo Stiisslinge bem Chiswerk gsi. Di meischte sind scho vertüüred gsi. Mr hend aber glich no chli chöne haam neh für is Birchermüesli. Exakt 50 km

7.8.25

A hatte am 14 Uhr einen Hautarzt-Termin in Feuerthalen. Nachher fuhren wir zur Bindfadi hoch und anschliessend auf der Schattenseite dem Chohlfirst entlang, zwischen Paradies und Schlatt über den Hoger nach Basadingen und Diessenhofen, wo wir am Rhein dem bunten Treiben auf und neben dem Wasser zusahen. Über Gailingen und Randegg waren wir nach 41 km zuhause. Am Abend waren wir im Sommertheater Kasimir und Karoline.



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