Zersch hemmer churz vor de Furtmühli e Panzersperri und en Feschtingsgschütz – und denn no obe n’a Schlatt bsunders gwundrigi Chüe aatroffe.
46km
Zersch hemmer churz vor de Furtmühli e Panzersperri und en Feschtingsgschütz – und denn no obe n’a Schlatt bsunders gwundrigi Chüe aatroffe.
46km
Mir sind um d’Hochwacht ume gfahre – 38km
Es isch eigentlich vo Aafang aa grenzwertig gsi – bem Haamfahre sowieso. Schöö, endlich wieder moll ufem Velo hocke z’chöne, isch’s aber gliich gsi. Bis vor Mühlhuuse simmer würkli nur i de Sunne gfahre, denn isch’s bewölkt und entsprechend chaalt worde. 34km
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8. April 07:45
Wenn alles mit rechten Dingen zu und her geht, fahren wir heute – bis wohin, wird sich herausstellen!
Wir könnten am 3. April, 1 Tag nach Loris› Geburtstag, bis Agno und am nächsten Tag bis Livorno (was machen wir, wenn’s in Pisa für die nächsten 2 Wochen 20 Grad hat?) und ab da mit der ▸ Fähre für schätzungsweise 500 Euro in 1300km (= 40 Rappen/km) nach Palermo fahren, die darauffolgenden Wochen bei Velowetter auf Sizilien, in Kalabrien, in der Campagna, im Latium, in der Toscana, … verbringen – und spätestens am 28. April zuhause sein.
Unser Auto ist über alles 5.50 Meter lang, 2.20 Meter hoch und 2.25 Meter breit.
Mit den Fahrrädern haben wir auch die statistischen Werte bekommen. Laut dem Mechaniker fahren wir ziemlich sportlich und unüblich wenig Turbo – also ganz so, wie wir es uns vor 3 Jahren vorgenommen haben: soviel wie möglich richtig Velo zu fahren und nicht tschalpen. So wie’s ausschaut, haben wir praktisch wieder neue Fahrräder.
Heute haben wir folgende eMail erhalten:
Nach 24’000km kam zum Vorschein, dass bei beiden Velo’s die Hinterrad-Felgen Schäden, Haarrisse aufweisen. Das sei normaler Verschleiss und keinesfalls auf unsorgfältige Fahrweise zurückzuführen. Die Velo’s sind zwar erst 3 Jahre alt, haben aber wie gesagt 24000km drauf – eine laut Joos mehr als beachtliche Leistung. Finden wir eigentlich auch. Zeigt, dass uns das Velofahren sehr wichtig ist und wir über exakt unseren Bedürfnissen zugeschnittene Velo’s gekauft haben. Wir würden uns sofort wieder für genau diese entscheiden.
Hüt hemmer vor de Beerdigung vom Beni Ruh d’Velo in Winterservice pproocht. Debii het sich benere gnauere Undersueching (nenei, nid vo üüs – vom Joos) ussegstellt, da be beide Velo d’Felge vo de Hinderräder mönd uusgwechselt werde – es hei chlini Hoorriss drin, normale Verschleiss noch bald 25000km.
D’Saison isch eidüütig verbii. Es sind 24500km ufem Tacho und im beschte Fall grad no 14 Grad. Bem Haamfahre sinds sicher nümme meh als 10 gsi. Schöö ischs aber trotzdem gsi. Und: Hauptsach Beweging.
Hüt simmer mit em Auto bis a d’Grenze oberhalb Barge – und vo döt uf de Hage (mit mehrere Aaläuf wege 2 Hünd, wo luut em Bsitzer natürli nüüt mached!) und spööter zom blaue Staa und wieder zrugg zom Auto gfahre.
«Der Blaue Stein besteht aus einem basaltähnlichen Gestein. Entstanden ist er in der Zeit des Hegau-Vulkanismus, er ist ein typisches Beispiel der Reliefumkehr. Ursprünglich befand sich am heutigen Standort eine Mulde, in welche die flüssige Lava hineinfloss. Beim Erstarren durch die langsam ablaufende Abkühlung entstanden die heute noch sichtbaren bis zu zwölf Meter hohen, hexagonalen Basaltsäulen. Die Basaltsäulen, die nach der Entstehung in der Erde lagen, wurden sichtbar, da das umliegende, weichere Gestein wegerodiert wurde.
Der Blaue Stein wurde früher vermutlich als Kultstätte, zum Beispiel von Kelten und Alemannen, genutzt. In die Basaltsäulen wurden von den Bauern der Umgebung oft Gesichter interpretiert, vor allem bei sehr dichtem Nebel – mit ein wenig Fantasie ist das auch heute noch möglich.» ▸ Quelle
E sone Tour hemmer glaub no ganz selte gmacht – fascht de gliich Weg – hin und zurück. Der grüne Umweg geschah auf dem Rückweg und war dem schönen Wetter geschuldet. Mir sind be’s Widmers zom vorzogne Geburtstagsfäscht iiglade gsi (tanke villmoll), de Peter het aber ersch morn Geburtstag. Z’Büttehardt hemmer de Felix und aani vo früehner vom Volleyball und z’Lohn d’Silvana (vo Wilchinge) aatroffe. 33km