11.8.23


Am Fusse des Hohenhewen, kurz vor Anselfingen, haben wir z´Mittag gegessen.


Diese Schlaufe war keineswegs beabsichtigt, ergab sich aber einfach so.


In Engen haben wir uns ein wirklich sehr gutes Konditoren-Eis (samt Konditoren-Cornet) gegönnt und sind dann ziemlich faul nach Hause gefahren. 60km

10.8.23

Die beiden Strecken scheinen identisch, unterscheiden sich dennoch deutlich mehr als angenommen. Und warum R&M auf dem Rückweg den Mindelsee zeigt, auf dem Hinweg aber nicht, bleibt wohl deren Geheimnis. Und: das habe ich sicher schon mal geschrieben. Nur: diesmal stimmts! Wirklich! Wir sind heute den schönsten Weg von Radolfzell nach Konstanz gefahren – praktisch zu 100% durch den Wald, meist sehr gut ausgebaute Waldstrassen. Und eine Ruhe! Als ob man allein auf der Welt wäre. Hätte gern den Putin eingeladen, mitzufahren. Einfach, um ihm zu zeigen, wie schön es auf dieser Welt sein kann. Ja klar, auch von Thayngen nach Radolfzell ist es jedes Mal schön. Und weils bis Konstanz so schön war, sind wir auf dem zweit-schönsten Weg zurück bis Böhringen-Rickelshausen gefahren. Ab da mit dem Seehas bis Singen-Landesgartenschau und wieder per 🚲 nach Hause – ufs Loch 100km (O-Ton A).

8.8.23

Die heutige Tour stand unter dem Motto A isch wieder voll debii oder die wahre Geschichte des Napoleon Bonaparte. Wir sind heute, nach nur 6 Wochen nach der OP, bereits wieder 81km gefahren – wobei es durchaus auch hinauf und hinunter geht auf dem Seerücken. Das merkt man vorallem, wenn man zum Schluss nach Tägerwilen hinunter fährt. Die wahre Geschichte des Napoleon ist aus Plastic und steht in Wäldi unter dem Dachvorsprung einer Scheune. Ob er mitgeholfen hat, seinen Turm auf dem Hohenrain zu bauen, war der alten Frau, die wir in Wäldi angetroffen haben und die uns bereitwillig Auskunft gab, nicht bekannt. A´s A zuliebe sind wir am Bahnhof KN-Reichenau in den Zug gestiegen und haben uns bis Singen-Landesgartenschau fahren lassen. Von da gings aber via dm wieder mit dem Velo.

7.8.23

Wir sind auf der linken Talseite durch den Wald (im Grenzbereich von A) nach Schaffhausen gefahren, haben nach A´s Kontrolle bei Kai Uwe am Obertor gewartet, bis es nicht mehr regnet und sind trocken und nach 14000km in den Hof gefahren.

6.8.23

Den Mutigen gehört die Welt. Wir sind bald um 15 Uhr losgefahren und bis nach Feuerthalen trocken geblieben – weil wir rechtzeitig unter einer Bahnbrücke anhalten konnten, um die Plastics überzuziehen. Bis wir zum Weiterfahren bereit waren, wars schon wieder vorbei, ausgezogen haben wir sie aber erst in Schaffhausen. Knapp 40 wunderbare, im Wald meist ue und abe Kilometer.

5.8.23

De erscht Halt hemmer in Ermatinge gmacht – in KN bini inen Edeka und ha z’Mittag gkauft, woni a de Riviera ggässe ha – vo Markelfinge bis SI-Industrie bini schwarz mitem Zug – in Singe häts endlich e Glace ggeh und über Rielasinge, Ramse und Buech bini haam gfahre – 90 nid di beschte km.


Bis uf Ermatinge isch no ggange


Do gset me am Aafang, woni nomoll chli zrugg gfahre bi


Vo KN uf Markelfinge gohts fascht grad uus


Vo Singe bis haam hani nomoll e rechti Kurve gmacht

4.8.23

A ist mit einem Ersatzvelo von Joos Radolfzell unterwegs. In Gottmadingen haben sie die Nabe, d.h. das Getriebe heraus operiert. Die geht nun zu enviolo nach Holland. Wir hoffen, dass sie nicht repariert, sondern ersetzt wird – und hoffentlich bald.

2.8.23

Heute wollte ich wieder einmal auf der 🇨🇭-er-Seite hinauf und, soweit es der Gegenwind zulassen würde, auf der 🇧🇪-Seite wieder hinunter fahren. In Ermatingen habe ich J.W. ge- und besucht. Bis halb 6! Ich bin dann zurück bis Steckborn und des Regens wegen bis Schaffhausen mit dem Zug (ohne Fahrrad-Ticket!). Immerhin warens zuhause 57km.

31.7.23

Heute zum ersten Mal nach A´s OP wieder zusammen on the road: Gottmadingen-Singen-Arlen-Ramsen-Gailingen-Dörflingen. 40 wunderbare km.

30.7.23

Da isch de Portugieserhof. Er isch nümme bewohnt und zimli kabutt – und ghöört sehr wohrschinli zom Golfplatz. Habe A geschrieben resp. gefragt: «chaufe?» – Antwort: «zvill Pampa» – von wegen Pampa: freie Sicht in den Hegau und auf Schloss Langenstein – also: «chaufe!»

60km