24.8.23

Bild obe: in Volkertshuuse hemmer a de Aach z’Mittag ggässe.
Bild unne: und denn hemmer zmindescht versuecht, insgesamt 64km im Schatte z’fahre.

21.8.23

Bei diesen Temperaturen bleibt wirklich nichts anderes übrig, als den möglichst-nahen Wald anzupeilen und diesen nicht mehr zu verlassen. Das Bild täuscht: wir waren zum Schluss wieder am Anfang. Nur kurz zuvor noch in der Migros.

20.8.23

Warum die App von R&M die Fahrt von Hemishofen hinauf nach Oberwald nicht aufgezeichnet hat, bleibt wohl deren Geheimnis. Oben im Beitragsbild sieht man die Fahrt von Thayngen über Fron- und Rauhenberg nach Gailingen und Hemishofen – unterhalb dieses Textes die Aufzeichnung von Oberwald über Schienen, Öhningen, Stein am Rhein und Ramsen nach Hause. Nach exakt 50km waren wir um 12:45Uhr wieder zuhause.

Auf der Rückfahrt zwischen Hemishofen und Ramsen haben wir etliche Schienenvelos gesehen:

19.8.23

Wir sind zuerst nach Bietingen, dann wieder nach Hause und anschliessend auf Umwegen, Hauptsache einigermassen kühlender Wald, nach Herblingen und von dort auf direktem Weg wieder nach Hause gefahren. 30km

18.8.23

Im Beitragsbild resp. in der Aufzeichnung sieht man rechts die Gegend Fronholz, aus der wir nach etlichen, erfolglosen Versuchen den Rückzug antreten mussten – da war nichts zu machen resp. kein Weg hinunter zu den Meiershöfen. Obwohl es laut Karte mindestens einen geben müsste. Nur wüteten hier oben zuerst der Sturm und dann wohl der Forst.

Auf der Karte von swiss map habe ich das Gebiet eingekreist:

Die Fronholzhütte verfügt laut Tafel auch über einen Stuhlgang, d.h. einen Gang zum Stuhl d.h. über ein WC.

Der Kleinstfilm zeigt die Fronholzhütte und das kühlende Fussbad in der Aach:

17.8.23

Heute Morgen konnten wir bei Joos das Velo von A abholen und das Ersatzrad zurückgeben. Alles i.O. nach der kurzen Probefahrt – dachten wir, wenigstens bis nach dem holprigen Waldweg kurz vor Singen. A beklagte ein komisches Geräusch, ich ortete es entweder in der Steuersäule oder in der Gabel. Also rechts um kehrt zurück zu Joos. Der Mechaniker justierte die Steuersäule und erklärte die Gabel. Alles gut.
An der Aach zwischen Singen und Beuron haben wir z’Mittag gegessen und haben dann, siehe Beitragsbild, eine Schleife gezogen. Am Schluss warens 66km.

15.8.23


Mir sind zersch go de Stef bsueche (de HUB isch au döt gsi) und denn hemmer e Schlaufe gmacht und hend am Schluss genau 45km pruucht, zom ebe de Steff z´bsueche. Panzersperrene sind noch Understamme grad noch de Furtmühli. 200m wiiter isch den no en Minewörfer-Bunker – isch grad sonen Feschtigstyp döt gsi, wo d´Wiese gmäit het.

14.8.23

So, we ufem Biitragsbild ganz resp. de Ufzeichning vom Velocomputer respektive de App vo R&M oder us de Erinnering unne a dem Text chame natüürli au uf Schafuuse fahre. Eifach, A z´Lieb be dene Temperatuure, möglichscht im Wald. Döt hemmer denn no en Forstwart aatroffe, woni gfööget ha, öb ihn töörf filme für d´Buebe us de Grossstädt.

13.8.23


Die Aufzeichnungen von Riese & Müller (links von Thayngen bis Eigeltingen, rechts von da bis Radolfzell) sind als Übersicht sicher gut, lassen sich aber nur im Handy abrufen. Klar könnte ich unsere Touren auch von einer diesen vielen Stromfresser-Apps aufzeichnen lassen – aber eben.

Je weiter wir von zuhause wegfahren, desto schwieriger wirds zuhause mit dem Aufzeichnen in den bestmöglichen Karten. Wirklich zu gebrauchen sind eigentlich nur die ▸ Swiss Map und maps.me, letztere leider nur als Mobile App. Das nachfolgende Bild ist ein Screenshot mit dem Handy und eben der maps.me. Oben links sind wir hoch über Ludwigshafen mit einer herrlichen Aussicht (siehe Video am Schluss dieses Beitrags). Dann geht ein schmaler Wanderweg mit mehreren, auch mit dem Velo leicht zu meisternden Treppen relativ steil hinunter – und die letzte, mittlerweile rechts unten im Bild, zum Quartiersträsschen nicht mehr so leicht ziemlich steil hinauf. Es sind aber nur etwa 30 Tritte.




Der gleiche Streckenabschnitt – ab Punkt 510 rechts unten im Bild – in grösstmöglicher Auflösung auf der Karte von swiss topo.
Von Radolfzell bis Singen-Landesgartenschau sind wir mit dem Seehas – und ab da wieder mit dem 🚲 über Hilzingen nach Hause – insgesamt 77 wunderbare km.


Aussicht von Punkt 510

12.8.23

Irgendwann nach Radolfzell, immer noch Richtung Konstanz, wollte ich heute nicht Zug fahren. Bedeutet: wir drehten in Markelfingen links ab Richtung Möggingen, Güttingen, einmal um den Schlossberg rum und dann über Wahlwies hinauf nach Nenzingen und Orsingen, dort hinauf zum Schloss Langenstein und über den Portugieserhof, Ach, Mühlhausen, Singen, Hilzingen und Ebringen waren wir nach 82km wieder zuhause.