19.8.23

Wir sind zuerst nach Bietingen, dann wieder nach Hause und anschliessend auf Umwegen, Hauptsache einigermassen kühlender Wald, nach Herblingen und von dort auf direktem Weg wieder nach Hause gefahren. 30km

18.8.23

Im Beitragsbild resp. in der Aufzeichnung sieht man rechts die Gegend Fronholz, aus der wir nach etlichen, erfolglosen Versuchen den Rückzug antreten mussten – da war nichts zu machen resp. kein Weg hinunter zu den Meiershöfen. Obwohl es laut Karte mindestens einen geben müsste. Nur wüteten hier oben zuerst der Sturm und dann wohl der Forst.

Auf der Karte von swiss map habe ich das Gebiet eingekreist:

Die Fronholzhütte verfügt laut Tafel auch über einen Stuhlgang, d.h. einen Gang zum Stuhl d.h. über ein WC.

Der Kleinstfilm zeigt die Fronholzhütte und das kühlende Fussbad in der Aach:

17.8.23

Heute Morgen konnten wir bei Joos das Velo von A abholen und das Ersatzrad zurückgeben. Alles i.O. nach der kurzen Probefahrt – dachten wir, wenigstens bis nach dem holprigen Waldweg kurz vor Singen. A beklagte ein komisches Geräusch, ich ortete es entweder in der Steuersäule oder in der Gabel. Also rechts um kehrt zurück zu Joos. Der Mechaniker justierte die Steuersäule und erklärte die Gabel. Alles gut.
An der Aach zwischen Singen und Beuron haben wir z’Mittag gegessen und haben dann, siehe Beitragsbild, eine Schleife gezogen. Am Schluss warens 66km.

15.8.23


Mir sind zersch go de Stef bsueche (de HUB isch au döt gsi) und denn hemmer e Schlaufe gmacht und hend am Schluss genau 45km pruucht, zom ebe de Steff z´bsueche. Panzersperrene sind noch Understamme grad noch de Furtmühli. 200m wiiter isch den no en Minewörfer-Bunker – isch grad sonen Feschtigstyp döt gsi, wo d´Wiese gmäit het.

14.8.23

So, we ufem Biitragsbild ganz resp. de Ufzeichning vom Velocomputer respektive de App vo R&M oder us de Erinnering unne a dem Text chame natüürli au uf Schafuuse fahre. Eifach, A z´Lieb be dene Temperatuure, möglichscht im Wald. Döt hemmer denn no en Forstwart aatroffe, woni gfööget ha, öb ihn töörf filme für d´Buebe us de Grossstädt.

13.8.23


Die Aufzeichnungen von Riese & Müller (links von Thayngen bis Eigeltingen, rechts von da bis Radolfzell) sind als Übersicht sicher gut, lassen sich aber nur im Handy abrufen. Klar könnte ich unsere Touren auch von einer diesen vielen Stromfresser-Apps aufzeichnen lassen – aber eben.

Je weiter wir von zuhause wegfahren, desto schwieriger wirds zuhause mit dem Aufzeichnen in den bestmöglichen Karten. Wirklich zu gebrauchen sind eigentlich nur die ▸ Swiss Map und maps.me, letztere leider nur als Mobile App. Das nachfolgende Bild ist ein Screenshot mit dem Handy und eben der maps.me. Oben links sind wir hoch über Ludwigshafen mit einer herrlichen Aussicht (siehe Video am Schluss dieses Beitrags). Dann geht ein schmaler Wanderweg mit mehreren, auch mit dem Velo leicht zu meisternden Treppen relativ steil hinunter – und die letzte, mittlerweile rechts unten im Bild, zum Quartiersträsschen nicht mehr so leicht ziemlich steil hinauf. Es sind aber nur etwa 30 Tritte.




Der gleiche Streckenabschnitt – ab Punkt 510 rechts unten im Bild – in grösstmöglicher Auflösung auf der Karte von swiss topo.
Von Radolfzell bis Singen-Landesgartenschau sind wir mit dem Seehas – und ab da wieder mit dem 🚲 über Hilzingen nach Hause – insgesamt 77 wunderbare km.


Aussicht von Punkt 510

12.8.23

Irgendwann nach Radolfzell, immer noch Richtung Konstanz, wollte ich heute nicht Zug fahren. Bedeutet: wir drehten in Markelfingen links ab Richtung Möggingen, Güttingen, einmal um den Schlossberg rum und dann über Wahlwies hinauf nach Nenzingen und Orsingen, dort hinauf zum Schloss Langenstein und über den Portugieserhof, Ach, Mühlhausen, Singen, Hilzingen und Ebringen waren wir nach 82km wieder zuhause.

11.8.23


Am Fusse des Hohenhewen, kurz vor Anselfingen, haben wir z´Mittag gegessen.


Diese Schlaufe war keineswegs beabsichtigt, ergab sich aber einfach so.


In Engen haben wir uns ein wirklich sehr gutes Konditoren-Eis (samt Konditoren-Cornet) gegönnt und sind dann ziemlich faul nach Hause gefahren. 60km

10.8.23

Die beiden Strecken scheinen identisch, unterscheiden sich dennoch deutlich mehr als angenommen. Und warum R&M auf dem Rückweg den Mindelsee zeigt, auf dem Hinweg aber nicht, bleibt wohl deren Geheimnis. Und: das habe ich sicher schon mal geschrieben. Nur: diesmal stimmts! Wirklich! Wir sind heute den schönsten Weg von Radolfzell nach Konstanz gefahren – praktisch zu 100% durch den Wald, meist sehr gut ausgebaute Waldstrassen. Und eine Ruhe! Als ob man allein auf der Welt wäre. Hätte gern den Putin eingeladen, mitzufahren. Einfach, um ihm zu zeigen, wie schön es auf dieser Welt sein kann. Ja klar, auch von Thayngen nach Radolfzell ist es jedes Mal schön. Und weils bis Konstanz so schön war, sind wir auf dem zweit-schönsten Weg zurück bis Böhringen-Rickelshausen gefahren. Ab da mit dem Seehas bis Singen-Landesgartenschau und wieder per 🚲 nach Hause – ufs Loch 100km (O-Ton A).

8.8.23

Die heutige Tour stand unter dem Motto A isch wieder voll debii oder die wahre Geschichte des Napoleon Bonaparte. Wir sind heute, nach nur 6 Wochen nach der OP, bereits wieder 81km gefahren – wobei es durchaus auch hinauf und hinunter geht auf dem Seerücken. Das merkt man vorallem, wenn man zum Schluss nach Tägerwilen hinunter fährt. Die wahre Geschichte des Napoleon ist aus Plastic und steht in Wäldi unter dem Dachvorsprung einer Scheune. Ob er mitgeholfen hat, seinen Turm auf dem Hohenrain zu bauen, war der alten Frau, die wir in Wäldi angetroffen haben und die uns bereitwillig Auskunft gab, nicht bekannt. A´s A zuliebe sind wir am Bahnhof KN-Reichenau in den Zug gestiegen und haben uns bis Singen-Landesgartenschau fahren lassen. Von da gings aber via dm wieder mit dem Velo.