14.3.25

Glück im Unglück

Obwohls recht chalt gsi isch, simmer hüt, im Gegesatz zo geschter, nid ggloffe, sondern zom Jumbo gfahre. Döt han i d’Reservation vo Liimholzplatte retour gmacht. Und well mer grad be Platte sind: won i wieder usse cho bi, hät d’A mit em Schorsch Zanelli gschwätzt – und ich schnell gmerkt, dan i en Platte ha. Natürli hinne. So vill zom Pech. Zom Glück hät de Jumbo erschtens en grosszügige Iigang (wo me cha a de Wärmi s’Velo flicke) und zweitens e Velo-Abteiling. Und so han i nid bloos chöne en neue Schluuch chaufe, sondern nochem Ufzieh grad au no chöne pumpe. So sötts eigentlich immer sii – wenn scho, denn scho.

9.3.25

Verliert das GPS (Global Positioning System) die Verbindung, verbindet die App den letzten Punkt der Verbindung mit dem ersten der Wieder-Verbindung. Und sonst haben wir versucht, mit dem ziemlich ekligen Wind zu fahren. Z’Mittag gegessen haben wir auf dem Neuhauser Galgenbuck. Die Strecke Ergoltingertal-Jestetten zieht und zieht sich, vorallem hinauf – will kaum mehr enden. Am Rheinfall waren mehr Leute als erwartet – und gefühlt nur mit Hintergrund. In Neuhausen war offensichtlich Fasnachtsumzug.

8.3.25

Man glaubt es kaum, aber wir finden immer wieder neue Wege nach Rom – 54km

7.3.25

So wahnsinnig warm wie versprochen wars gar nicht. Zumindest nicht während des Fahrens. Irgendwie riecht es auch gar noch nicht nach Frühling. Die Farben sind immer noch milchig blass. D’Puure gülled, es stinkt allethalbe.

6.3.25

Thayngen-Ramsen-Stein am Rhein-Oehningen-Wangen-Schienerberg-Bankholzen-Bohlingen-Rielasingen-Singen-Gottmadingen-Thayngen. 55 super-schöni km

4.3.25

Hüt isch scho chli wärmer gsi als geschter – und d’A het (nomoll) im Stofflade au nümme so lang gmacht we geschter. Durhaam, mit em Wind halbwegs im Rugge, isch es sogar richtig schöö gsi und mir hend drom e chli en Boge gmacht. 34km

3.3.25

Endlich wieder einmal – obwohl es viel zu kalt war. Bis zum Stoffladen und zurück hats aber grad gereicht. Gottmadingen mussten wir wegen des Rosen-Montag-Umzugs ziemlich umfahren. 27km mit exakt 1 Strich.

Aufnahme vom 1.3.25 – heute gesehen haben wir sie im temporären Weiher zwischen Bietingen und Gottmadingen.

13.2.25

Morgens um 7, als ich die Zeitung holte, war’s direkt mild draussen – ich freute mich schon auf eine kleine Velotour. Nach dem Mittagessen war’s aber bereits deutlich kälter und wir gingen / liefen / marschierten / wanderten nach Gottmadingen. Gegen Abend wurde es sogar richtig kalt.

29.1.25

Mir sind be zimli chalt uf Jestette gfahre, zom ä Päckli für de M abhole. Doo hets nid an, mehreri Päckli-Statione, vor jedere en Huuffe ZH-Auto. Schier unglaublich. En Märkt, wo me i dem Usmaass nid ufem Radar hät. Statt zrugg uf d’Hauptstrooss simmer wiiter Richting Rhinau gfahre und hend en einzigartigi Uussicht gha.

26.1.25

Ich hadere
Das Konfektionieren der Clips im ReelDirector II geht soviel besser, intuitiver, differenzierter, … als in iMovie. Nur, warum schafft es der ReelDirector nicht, das Resultat besser aussehen zu lassen? Ja, klar, der ReelDirector reduziert viel mehr als iMovie. Nur, warum? Von iMovie im Handy bin ich, im Vergleich im grossen Computer, seit eh enttäuscht. Ist mir viel zu viel vorgegeben.

Mit dem ReelDirector II

in iMovie

Im Hütteläbe hinne hemmer de Sattel nomoll chli uelo, und chli spööter simmer gar nid sicher gsi, öb mr würkli i di richtig Richting fahred. Es isch nemli en zimlich giftige Wind ggange. Geschter isch vill aagnehmer gsi. Zwüsched Weil und Welschinge, irgendwo im Wald obe, simmer nomeh duruf statt durab, und prompt ine Sackgass ie gfahre. G’Charte häts bestätiget, me sött halt amel zersch ieluege. Mit Strom isch’s aber sowas von egal. Und immer und immer wieder vo Neuem d’Uusicht uf d’Alpechette, vo de Berner bis zo de Öschtriicher. D’Velo sind zimli dreckig worde. 38km mehr oder weniger ue und abe.