23.1.25

Es isch eigentlich vo Aafang aa grenzwertig gsi – bem Haamfahre sowieso. Schöö, endlich wieder moll ufem Velo hocke z’chöne, isch’s aber gliich gsi. Bis vor Mühlhuuse simmer würkli nur i de Sunne gfahre, denn isch’s bewölkt und entsprechend chaalt worde. 34km

27.12.24

Mit den Fahrrädern haben wir auch die statistischen Werte bekommen. Laut dem Mechaniker fahren wir ziemlich sportlich und unüblich wenig Turbo – also ganz so, wie wir es uns vor 3 Jahren vorgenommen haben: soviel wie möglich richtig Velo zu fahren und nicht tschalpen. So wie’s ausschaut, haben wir praktisch wieder neue Fahrräder.

21.12.24

Heute haben wir folgende eMail erhalten:

Hallo Herr Rüedi,Ihr Auftrag Nr.100232768 wurde nun vollständig bearbeitet und erfolgreich abgeschlossen. Der Rechnungsbetrag beläuft sich auf 428,60€. Aus Kapazitätsgründen bitten wir Sie, Ihr Rad innerhalb von 3 Werktagen abzuholen.
Viele Grüße aus Gottmadingen
Ihr Zweirad Joos Team

Nach 24’000km kam zum Vorschein, dass bei beiden Velo’s die Hinterrad-Felgen Schäden, Haarrisse aufweisen. Das sei normaler Verschleiss und keinesfalls auf unsorgfältige Fahrweise zurückzuführen. Die Velo’s sind zwar erst 3 Jahre alt, haben aber wie gesagt 24000 km drauf – eine laut Joos mehr als beachtliche Leistung. Finden wir eigentlich auch. Zeigt, dass uns das Velofahren sehr wichtig ist und wir über exakt unseren Bedürfnissen zugeschnittene Velo’s gekauft haben. Wir würden uns sofort wieder für genau diese entscheiden.

13.11.24

Hüt hemmer vor de Beerdigung vom Beni Ruh d’Velo in Winterservice pproocht. Debii het sich benere gnauere Undersueching (nenei, nid vo üüs – vom Joos) ussegstellt, da be beide Velo d’Felge vo de Hinderräder mönd uusgwechselt werde – es hei chlini Hoorriss drin, normale Verschleiss noch bald 25000km.

6.11.24

D’Saison isch eidüütig verbii. Es sind 24500km ufem Tacho und im beschte Fall grad no 14 Grad. Bem Haamfahre sinds sicher nümme meh als 10 gsi. Schöö ischs aber trotzdem gsi. Und: Hauptsach Beweging.

27.10.24

Hüt simmer mit em Auto bis a d’Grenze oberhalb Barge – und vo döt uf de Hage (mit mehrere Aaläuf wege 2 Hünd, wo luut em Bsitzer natürli nüüt mached!) und spööter zom blaue Staa und wieder zrugg zom Auto gfahre.

«Der Blaue Stein besteht aus einem basaltähnlichen Gestein. Entstanden ist er in der Zeit des Hegau-Vulkanismus, er ist ein typisches Beispiel der Reliefumkehr. Ursprünglich befand sich am heutigen Standort eine Mulde, in welche die flüssige Lava hineinfloss. Beim Erstarren durch die langsam ablaufende Abkühlung entstanden die heute noch sichtbaren bis zu zwölf Meter hohen, hexagonalen Basaltsäulen. Die Basaltsäulen, die nach der Entstehung in der Erde lagen, wurden sichtbar, da das umliegende, weichere Gestein wegerodiert wurde.

Der Blaue Stein wurde früher vermutlich als Kultstätte, zum Beispiel von Kelten und Alemannen, genutzt. In die Basaltsäulen wurden von den Bauern der Umgebung oft Gesichter interpretiert, vor allem bei sehr dichtem Nebel – mit ein wenig Fantasie ist das auch heute noch möglich.» ▸ Quelle

25.10.24

E sone Tour hemmer glaub no ganz selte gmacht – fascht de gliich Weg – hin und zurück. Der grüne Umweg geschah auf dem Rückweg und war dem schönen Wetter geschuldet. Mir sind be’s Widmers zom vorzogne Geburtstagsfäscht iiglade gsi (tanke villmoll), de Peter het aber ersch morn Geburtstag. Z’Büttehardt hemmer de Felix und aani vo früehner vom Volleyball und z’Lohn d’Silvana (vo Wilchinge) aatroffe. 33km

24.10.24

Mr sind ersch noch de zwaa ggange und am 4-i z’Bohlinge, ohni das es üüs bewusst gsi isch. No vorem Öpfel het A 22000 km gha – und noch em Öpfel isches halbi 5-i gsi, hööchschti Ziit zom umchehre, s’würt etz gege n’Obed amed plötzli chalt.

Wennt mit em Cursor is Bild iefahrsch, gsesch de Kommentar dezue.

22.10.24

63km sinds, wenn wir zum Friedinger Schlössle hoch und unter erschwerten Bedingungen hinunter nach Steisslingen und über den Berg nach Radolfzell und von dort über Rielasingen wieder nach Hause fahren.

20.10.24

Mr sind s’Bibertal durhindere, uf Altdorf und döt rechts weg und duruf und duruf bis Neuhaus und zom Bomm ue, woni grad nümme waass, wener haast (Buchener Stumpe, gfunde i ▸ dem Pricht) – eifach döt, wos zom schwarze Staa hindere goht. Z’Rande simmer wieder rechts weg, aber nid zom blaue Staa, sondern uf Riedöschinge abe und enne wieder ue zom Helmut-Gross-Platz und Napoleons Eck. Denn simmer uf Tenge abe, hend di historisch Altstadt aa Moll meh nid so wahnsinnig historisch gfunde und sind denn durs Körbeltal abe uf Büsslinge und noch 41km dihaam gsi. Hüt (Sunntig) isch üüs ufgfalle, da zimli vill Puure gschafft hend.