19.6.25

In der Nähe von Buch bei Frauenfeld haben wir im Schatten einer ziemlich luxuriösen Jagdhütte z’Mittag gegessen. In Pfyn haben wir [sic!] uns entschieden, irgendwie wieder zurück zu fahren. Vor dem Klangweg über Kalchrain haben wir in einem Tümpel den Wassermann angetroffen – von ihm gesehen haben wir allerdings nur seine Krone. In Stein am Rhein haben wir uns beide ein Glace gegönnt. 80km

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17.6.25

50km sinds zu Joos (1 Std. Hinterrad neu zentrieren), ins Bauhaus (welchen Lack für Loris‘ Pult?) und Überlingen a.R. (es ist mittlerweile halb 5) und über Gottmadingen (dm) und Zoll (Mwst. von Joos) wieder nach Hause.

15.6.25

Wenns Wetter wott, fahremer hüt uf de Schwiizer Siite uf Konstanz. Es isch etz 10-i und s’fangt grad aa rägele.

Erstens kommt es anders – und zweitens, als man denkt. Das heisst, wir sind zuerst nach Schaffhausen auf den Herrenacker gefahren, haben vor dem Stadttheater z’Mittag gegessen und dem bunten Treiben rund um Beach Volleyball zugesehen. Dann sind wir über den Rheinfall, Dachsen, Rheinau, Jestetten, durchs Wangental nach Wilchingen gefahren. Da waren aber alle Vögel ausgeflogen. So sind wir über das Armenfeld nach Neunkirch und ab da darum in erhöhtem Tempo Richtung nach Hause gefahren, weil es bedenklich schwarz aussah Richtung Erzingen. Bis in die Breite ging als gut ausser den wirklich starken Böen. Anfangs Lochstrasse ging dann aber auch das Gewitter los und wir mussten schleunigst unterstehen und uns wettermässig anziehen. Zum Glück wars ein Gewitter – nach einer Viertelstunde war der Spuk vorbei und wir konnten trocken nach Hause fahren. 70km

14.6.25

Es ist aktuell sehr sehr heiss. Wir sind nach 19 Uhr aufs Velo gestiegen und während der herrlichen, kleinen Ausfahrt immer wieder einmal gedacht, wie schön es wäre, wenn alle Menschen auf dieser Welt sagen könnten, wie schön es sei. 17km rauf und runter.

13.6.25

Heute kams einfach nur drauf an, im möglichst kühlen Schatten, also im Wald zu fahren. Es waren 32 Grad angesagt – die eingehalten wurden. Nach einem wirklich steilen Aufstieg haben wir auf der Homburg z’Mittag gegessen.

66km

10.6.25

Noch em Mittagesse dihaam simmer zersch in Magdalenehof go Öpfel hole (roti Linie) und denn, nomoll vo dihaam uus, über Buch, Ramse, Hofenacker uf Gottmadinge go Windle poschte. Mich tunkt, hüt hät GPS chli Müeh gha. 37km

9.6.25


Plan ist, mit dem Auto bis Donaueschingen und ab da nach Kirchzarten zu fahren. Von dort gibts eine direkte Bahnverbindung zurück nach Donaueschingen. Sollen ca. 56km sein.

Nachtrag: mit dem Umweg runter nach Neustadt warens dann 67km.

Aufzeichnung des Radcomputers. Wir haben uns, wie gesagt mit der Ausnahme Neustadt, an den Plan gehalten. Die «Lange Allee» bald nach dem Kirnbergsee bis kurz vor Schwärzingen ist viel länger, viel endloser, viel schnurgerader, viel ewig gleich ansteigend und viel mehr Psychoterror als der Name vermuten lässt. Wunderbare Wege wechseln ab mit Strassen mit Autos und Töffs und entsprechendem Chaos. Die schier endlose Abfahrt von St. Märgen nach Kirchzarten (600m Höhenunterschied) geht bald einmal in die Hände. Die Zugfahrt zurück hat geklappt. Fazit: wir empfehlen diese Tour nicht.

Streckenprofil

Kloster St. Märgen

8.6.25

Isch nid am 7., sondern am 8. Juni, am Pfingstsunntig gsi, und es hät feschter und böiger gluftet als me im Film gset. Chuum simmer fertig gsi mit z’Mittag esse, hemmer s’Bänkli möse fluchtartig verlooh und bald druf abe understoh. De Rege isch aber so schnell vergange, wener cho isch – Aprille-Wetter halt. Z’Dettinge hät d’A gfrööget, öb überhaupt Züg fahred vo Konstanz und Singen? Nei. Also hemmer rechtsumgkehrt gmacht und sind wieder haam gfahre. Glii nochem chehre hemmer bemene Sportclubhuus nomoll möse churz understooh. 1km z’spoot hani z’Hofenacker hets nid 27000, sondern 27001 aazaaget.
82km

Heute habe ich die 27000 knapp verpasst.

6.6.25

Kurz geschrieben: wir sind nach Rheinau gefahren, um im Augarten etwas zu trinken. Und etwas länger: Auf dem Bänkli mitten in der Stadt wars bald zu heiss, und so sind wir nicht faul sitzengeblieben, sondern über Rheinfall (Laufen) und Dachsen nach Rheinau, und zurück über Altenburg, Nohl, Neuhausen und Schaffhausen wieder nach Hause gefahren. 42km

1.6.25

zersch simmer an Stoffmärkt ufem Kaufland-Areal z’Singe. Am Hartberg hemmer en herre-lose Hund aatroffe – het sich spööter luutere Frau mit Hund als en Hund usse gstellt, wo schints immer wieder moll uusbüxt. Ha denn de Bsitzeri aaglüüte, si het aber nid abgnooh.


Über de Galgeberg und Moos simmer uf Radolfzell gone würkli feini Glace esse. Noch 56 km simmer wieder dihaam gsi.