9.10.22

Diese Woche sind wir tatsächlich 3x haargenau 60 km gefahren – echt! Heute übers Färberwiesli nach Beringen, hoch über den Reben nach Löhningen und wieder hoch über den Fohrenhof nach Siblingen, auf der normalen Strasse nach Gächlingen, dann zuerst dem Tüüfebach und dann dem Seltebach entlang nach Unterneuhaus, über den Friedhof in Wilchingen, über den Büelweg und den Galee nach Osterfingen ans Herbstfest, durchs Wangental nach Jestetten, durchs Kronenried nach Neuhausen und auf dem schnellsten Radweg nach Hause. Und wie gesagt: im Nusshof warens aufs Loch 60 km.

6.10.22

Zwischen Uttenhofen und Tengen, rechts unten die Biber, haben wir die 8000-er-Marke erreicht. Darüber hinaus könnte man die heutige Ausfahrt auch als Irrfahrt bezeichnen: Viel umständlich kann man kaum mehr von Thayngen nach Büsslingen, oder von Binningen nach Weiterdingen fahren. Nur weil wir bis zur Hochstrasse in Schaffhausen Gegenwind hatten und deshalb die Hochstrasse rauf und durchs Durachtal bis kurz vor Bargen fuhren.

Geschter simmer ufs Loch 60 km wiit gfahre. Womer hüt in Hof iegfahre sind, hani wie gewohnt wieder glueget: chasch genau aa Moll roote, wövill s´hüt gsi sind.

5.10.22

6-fach Zoom / 60fps / 4K

Hüt simmer we so richtigi Pensionäre z´Wange ganz nooch bem Undersee ufeme Bänkli gsässe, hend Öpfel ggässe, gfilmet und de Lüüt zueglueget. Haam gfahre simmer denn über Singe. Es hät denn gliich no 60 km ggeh.

3.10.22

Im Herbst werden die Ausfahrten kürzer, so 30 bis 50km – wir starten erst so halb zwei / zwei Uhr. Und sie müssen wenn immer möglich mit direkter Sonneneinstrahlung stattfinden. Gelingt aber nicht immer. Heute sind wir ziemlich lang auf der Schattenseite des Chohlfirsts (bis zur Hochwacht) gefahren. Ab da wars aber nur noch sonnig.

30.9.22

Man könnte die kleine Ausfahrt auch als rund um Duchtlingen bezeichnen. Wir sind dann noch nach Rielasingen in den Spielwarenladen, und nachher über Hofenacker nach Hause gefahren.

26.9.22

Unten, von Riedheim, hinaus über den Schlesier- und Berghof hoch nach Homboll gehts ordentlich hinauf. Grad recht, um bei diesen kühlen Bedingungen warm zu werden. Zum Schluss, von Schlatt hinunter nach Hause wurde es dann noch richtig kalt. 23 km.

Irgendwo am Stoffel wars dann einmal mehr magisch:

23.9.22

Ich schreibe diesen Bericht darum erst am Montagmorgen, 26.9., weil L aus Z übers Wochenende bei uns war. Vermutlich war diese wunderbare Freitagstour die letzte vor einer Schlechtwetter-Periode. Traut man dem Wetterbericht, solls die ganze Woche mehr oder weniger regnen. Mal sehn, vielleicht kommts auch ganz anders.

In Schienen haben wir mehr aus Lust, Einheimische nach dem weiteren Weg zu fragen. 3 alte Leute, 1 Frau und 2 Männer, wovon der eine mitten im Nachmittag ein halbvolles Fläschen Müller-Thurgau in seinen Händen hielt und die sich als Geschwister vorstellten, angetroffen. Nach einer wortreichen Erklärung des Müller-Thurgau-trinkenden fuhren wir weiter.

47 km

20.9.22

Hüt isch d´A go herbschte – und ich ha a mim Velo de kaputt Sattel gegen en neue iituuscht und bi am aas mit em Velo vo de A (zom chli km noohhole – 53 vo 60) durs Wangetal in Hallauerberg gfahre. Welli aber zfrüeh döt gsi bi, hani no e chlini, super-schöni Rundi träit. Vom Vogelhof obenabe gsesch sowohl übers Wuetachtal in Feldberg usse als au s´Chläggi uf und ab.

19.9.22

Mir sind am Elfi losgfahre – und eigentlich bis uf Bettnang hemmer immer wieder moll probiert, nid gege, sondern mit em Wind z´fahre. Aber es git eso Täg – und hüt isch an vo dene gsi – do chunnt de Wind grad us allne Himmelsrichtinge, aber immer entgege! Wohrschinli simmer au wege dem hüt wieder emoll tüchtig ue und abe gfahre. Es isch villmoll steiler gsi als uf de Charte ersichtlich. So sind denn d´Akku dihaam, noch ufs Loch 70 km, zimli dunne gsi.

Z´Stei am Rhy hemmers Stamme, allerdings no vo wiitem, gsääh herbschte und denn simmer ganz obe a de Rebe (d´Susi isch nid im Hüüsli gsi) uf Hemishofe und fascht om de Wolkestaanerberg omegfahre. Irgendwie simmer denn gliich no uf Ramse abe cho und über Singe haam gfahre.

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Zersch hemmer zimli nooch be Bohlinge a de Radolfzeller Aach Reh gsääh

18.9.22

Mr hend übers Wuchenend de L vo T(süri) be üüs gha, sind aber am halbi 4-i dihaam gsi und grad no schnell, ebe mit Hendsche (und Chappe underem Helm), losgfahre und noch 26 km zwoo Stund spööter wieder dihaam gsi. Und es erscht Moll ufem Hohberg gsi.