29.7.24

Weme amene fremde Ort eifach druflos fahrt, riskiert me, au moll ine (oder i) Sackgass(e) iefahre. Chunnt dezue, damer sovill als möglich sötted im Schatte fahre. Im Unterschied zom Hegau gohts heftiger und wiiter ue. Und wenn denn ebe i sonere Sackgass landisch, als wieder abe und halt enander Strössli wieder duruf fahrsch, merksch es – au mit Understützing. Zudem sött die lange bis z’Obed.

Kilometer git’s nid vill, hüt aber immerhin 47. Zersch hemmer d’Altstadt vo Delément kenne glernt. Isch ganz liecht renovations-bedürftig, hett aber vill Charme und so guet we ka Sünde.

28.7.24

Kaum in Delsberg angekommen, haben wir uns schon auf eine (im Nachhinein) in jeder Hinsicht wundervollen Velotour gemacht. Dabei sind wir zum Teil Strässchen und Weglein gefahren, als ob wir uns hier auskennen würden. Während eines der mehreren happigen Aufstiege haben wir (locker) mit einem Mountain Biker (er ohne Strom) geplaudert.

2 Objekte vom ▸ Balade de Séprais – Morgen folgen mehr.

27.7.24

Der Anspruch lautet nach wie vor, bestimmt durch das Medikament von A., sowenig wie möglich an der direkten Sonneneinstrahlung zu sein, soviel wie möglich im Wald zu fahren. Heute waren’s 32km Niklausen retour.

26.7.24

Mir sind abem hindere Mühlital wieder emoll es schier endlosi Orseretal duruf gfahre. Ich has schattiger in Erinnering gha – dank em relativ chüehle Wind isch’s aber no ganz aagnehm gsi. Nid ganz obe simmer denn links ab zum Chlosterfeld ue. Vilicht isch’s de Felix gsi, wo grad am Trösche gsi isch. Mr sind denn, rot iizeichnet, aa moll meh zersch inene Uusläufer iegfahre, bis damer uf de Charte nooglueget hend, dass es tatsächlich en Uusläufer isch. Benere herrschaftliche Waldhütte hemmer en churze Halt gmacht und sind denn bis zom Chrüüzweg ue und denn rechts weg übers Buechberghuus uf Merishuuse abe und enne grad wieder ue zom Ferieheim, womer Aani miteme Microlino (BMW Isetta) aatroffe hend, wo im Ferieheim het wele go öppis trinke. Mr hend si denn spööter gsääh dur Opfertshofe dure fahre.
45km

25.7.24

Wir sind mit Pflaumen mehr oder den direkten, auf jeden Fall geteerten Weg zu Frau Martin – und dann dem Medikament zuliebe, das keine Sonne ertragen kann, wenn immer möglich durch den Wald gefahren. Nach 82km waren wir wieder zuhause.

23.7.24

Nein, dass aus der heutigen Tour 70km werden, hätte ich nicht vermutet – eher so zwischen 40 und 50. Beim Ueli (St.Ulrichskapelle ob dem Weiherhof ob Böhringen) haben wir z’Mittag gegessen. Vor Radolfzell sind wir rechts weg nach Moos, Bankholzen und Weiler und dann übers ehemalige Kloster Grünenberg hoch und höcher über den Schlossberg zum Dreiländereck und den wohl schönsten aller Panoramawege runter nach Wangen – und gleich wieder hoch und über den Salen-, den Unterbühl-, den Lindenhof und den Stutengarten nach Stein am Rhein, d.h. oberhalb Stein am Rhein und über den Bolderhof nach Hause.

19.7.24

45km mehr oder weniger im Schatte sprich im Wald isch gar nid immer so eifach. Chunnt me moll zom Wald uss gset me nüüt me anders als Mähdrescher, groossi Traktore und groossi Wäge.

18.7.24

So gsets uus, weme wenn immer möglich im Schatte, also im Wald uf Schafuuse und wieder zrugg fahrt. Zwüsched inne, i de Stadt, hemmer e neu Sieb g’chauft. Vo Herblinge uf Thaynge simmer parallel zom Radweg im Wald haam gfahre und erstuunt gsi, we frisch das es isch, nu e paar Meter vo de Talstrooss entfernt. 30km

listen

17.7.24

De Hegau isch eifach super schöö – 45km

16.7.24

A musste zu Fielmann und zu Gardena. Wir haben uns anschliessend zuerst in unwirtliches Industriegelände verfahren, dann sind wir zu lange, fast bis Steisslingen an grossen Strassen entlang gefahren – um endlich in unserem angestammten, absolut ruhigen Gebiet nach Hause fahren zu können.