29.6.24

s’het bloos e chlini 20km Rundi ggeh – er hät schweri Gwitter veruus gsaat, wo zom Glück aber uusblibe sind, mindeschtens für hüt.

28.6.24

Oben im Beitragsbild die Tour von heute – nachfolgend das Teilstück rund um (inkl. rauf zur Weiherwiese und runter nach Steisslingen) den Kirnberg. Knapp 60km ausschliesslich in den Modi EMTB und TURBO. Nach dem Stromverbrauch könnten wir so mind. 80km fahren. Sind höchstvermutlich sehr gute Akkus.

27.6.24

27.6.2024 – 27.6.1953 = 71 und weme tenkt, dass sie uusgset we 30-gi, git da zeme genau die 101km, womer hüt gfahre sind. Am See nooh duruf und uf de tüütsche Siite wieder durab. Z’Radolfzell het d’A no e Ständli vo Berlin überchoo, und z’Singe simmer i de Sunne go z’Nacht esse. Quasi als Tessähr hemmer en Schlüsselbund, womer gfunde hend, i de Polizei proocht.

25.6.24

Wir sind wohl die längst-mögliche Strecke durch den Singemer Grossen Tannenwald nach Steisslingen und von dort hoch zu den Homburger Höfen und in einer Schleife auf den Rossberg gefahren. Die Aussicht ist fantastisch. In Möggingen haben wir bei der St.Gallus Kirche und dem Mausoleum der Familie von Bodman einen Foto-Shooting-Halt gemacht – und nach 81km waren wir wieder zuhause.

Steisslingen vom Rossberg herunter

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23.4.24

Mr hend hüt töörfe i d’Chriesi z’Wilchinge. Also simmer am halbi elfi mit em Auto uf Wilchinge gfahre und hend bis am zwaa e chlini Rundi über de Wilchinger-, de Hallauer- und de Oberhallauerberg träit. Zimli am Aafang hemmer be de ▸ Erzinger Bergkapelle z’Mittag ggässe (feine, frische Zopf!).

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20.6.24



Im grossen Beitragsbild oben (mit der blau eingefärbten Aufzeichnung) sieht man links unten von Jestetten bis zum Aazheimerhof (unterhalb des F von RHEINFALL), dass wir entweder eine sehr lückenhafte oder gar keine Verbindung hatten. Die Software verbindet die letzte mit der nächsten Verbindung. Ich habe deshalb, einfach zum Vergleich, im kleinen Bild links die tatsächliche Strecke von Hand aufgezeichnet. Beim Grenzübertritt Grossherzogtum Baden (resp. I = Jestetten) – Schweiz habe ich den Grenzstein mit der Nummer 42 im kleinen Bild rechts festgehalten. 45km vom halbi drüü bis am füüfi.

19.6.24

Nochem Schwiizersbild und hindere Mühlital simmer rechts es Orseretal duruf – und duruf – und duruf – da höört im Fall nümme uf! Und doch: im Chlosterfeld simmer uf d’Strooss vo Hemedall uf Begginge cho, und denn simmer steil abe uf Hemedal. Und wenn’s duruf goot, goot’s au wieder durab. Und wie: d’Schussfahrt uf Schafuuse-Breiti abe (s’goht würkli abe!) isch herrlich, vorallem be dene heisse Temperature! I de Promenade hemmer no s’Cotti’s und es Plouze aatroffe. Mr hends churz bem Boule gstöört, sind denn im Obi für sagehafti 60 Stutz go ne Warntafele hinne as Auto go chaufe. Ich lach au no morn, weni draa tenk, da uf dere Tafele uf de Vorder- und de Rücksiite di italienisch resp. die spanisch Version druf isch. Da isch im Fall kan Witz, obwohl sich die beide Siite ähnled we zwei Orange oder Öpfel oder Eier. 35km

Kleines Bild:
A La Suisse Consolatrice La France Reconnaissante 1914 – 1918 En Temoignace De Particuliere ‧ Gratitude Ce Monument A Ete Remis A La Ville De Schaffhouse


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18.6.24

Ab Singen sind wir der Aach entlang gefahren, haben die 20’000-er erreicht und am Aachtopf z’Mittag gegessen. Die Aach resp. besser die Radolfzeller Aach bezieht ihr Wasser aus der Donau ab der Versinkung bei Immendingen. Dabei unterquert das versinkende Wasser die europäische Hauptwasserscheide und tritt im Aachtopf wieder zutage. Kurz nach Eigeltingen sind wir links hoch Richtung, aber nicht bis Malspüren und über den Lohnerhof (da muss ein(e) ziemlich viel Geld haben) nach Stockach und Airach. Dazwischen gabs Kirschen vom Hofladen und Besuch von Straussen. Einer war von meinem Filmen derart angetan, dass er uns bei der Weiterfahrt nachrannte. In Laubegg haben wir uns nicht für die Weiterfahrt nach Meersburg, sondern fürs Zurück entschieden. Dabei haben wir das gemacht, was ich eigentlich nicht gern machen: wir sind grossenteils denselben Weg zurück gefahren. Dennoch: herrliche 95km

16.6.24

Bis nach Immendingen haben wir uns vom ziemlich starken Wind leiten lassen. Vorher haben wir in Aulfingen mit dem Rücken zum Dorfest z’Mittag gegessen und nachher in Mauenheim auf’s Dorffest verzichtet. Fast von überall haben wir die immer wieder von Neuem faszinierende Hegaulandschaft bewundert. Dass der Höwenegg zwischen Hintschingen und Mauernheim zu den Hegau-Vulkanbergen gehört, haben wir heute zum ersten Mal erfahren.


15.6.24

Mr hend d’Melding überchoo, zom de etz hoffentli richtig Tüechlihalter z’Füürthale abhole – also simmer ggange resp. gfahre – und über Uehwiese und Dachse uf Rhinau gfahre, churz miteme Solothurner usere Reisegruppe pläuderlet und über Alteburg wieder haam gfahre – 46km