7.4.25

Im Reiat isches im Fall au schöö! Bald nach der Verzweigung rechts Büttenhardt links Lohn hat uns GPS verlassen – die rote Linie sind wir tatsächlich gefahren! – und erst kurz vor Thayngen wieder gefunden.

5.4.25

In Singen-Landesgartenschau sind wir ein- und in Konstanz-Fürstenberg wieder ausgestiegen. Eigentlich war K-Petershausen vorgesehen, ein Ereignis auf dem Gleis liess aber den Zug länger als beabsichtigt stillstehen.

Vorbei an der Schoggifabrik Bernrain sind wir nach Schwaderloh und weiter in’s «Mühlen- resp. Läppersche- resp. Chemebachtal» (Neu-, Dütschen-, Klingenmühle) bis zum Rastplatz «Schlachtfeld Schwaderloh (11. April 1499 gefahren. Dort haben wir z’Mittag gegessen.

Über Märstetten, Wigoltingen und Mühlheim fuhren wir spätestens in Pfyn und hoch nach Herdern auf bekannten Pfaden. Die Trinker-Heilanstalt heisst wohl längst Massnahmenzentrum. Über Grünegg, Hirschensprung, Einfang und Guggebüel sind wir nach Hause gefahren, wobei wir in Ramsen eine Frau angetroffen haben, die ihren Mann verloren hatte. Wir konnten ihr nicht helfen.

75km

4.4.25

Hettemer gwüsst, damer am 12-i entloh werded, hettemer d’Velo mignoh. So hemmer halt vo di haam uus no e chliini Rundi träit.

3.4.25

Wel i bis noch de drüü a de Beerdigung vom Werner Winzeler gsi bi, simmer ersch am viertel vor vieri uf e chliini Rundi uf Schafuuse gfahre, hend am Rhy a de Sunne ufeme Bänkli d’Sunne gnosse, d’Susi aatroffe und im Denner Kägifret für d’Lisa g’chauft. Uf würkli schmale Wegli simmer wieder haam gfahre. 30km

2.4.25

Zwei Drittel der Strecke (im Uhrzeigersinn) sind wir gegen die bissige, böige Bise gefahren – zurück wars dann wie Dessert. Kaum zuhause, musste ich den Mäher laufen lassen. 60km

30.3.25

Wir wussten nicht so recht, ob die Dame ihr Muetertiteli schützen oder einfach nur demonstrativ zur Schau stellen wollte. Der Streckenplan zeigt ziemlich genau die Richtung des kalten, bissigen Windes, den wir bis kurz vor Stockach im Rücken halten konnten. Statt mit dem Zug zurück (wie eigentlich beabsichtigt) sind wir, möglichst im Wald, wieder nach Hause gefahren. 66km

28.3.25

Die heutige kleine Runde (23km) war ein Test, wie was auch immer in meiner Brust beim Aufwärtsfahren reagieren würde. Nicht gut. Je mehr Belastung, desto grösser die Schmerzen. Ich war ja gestern im Notfall – wie sich nach den Untersuchungen (EKG, CT, Blutwerte, …) herausstellte vermutlich zu spät. In der Nacht auf heute habe ich auch darüber sinniert, ob’s der schwere Computer, der fast jeden Morgen u.U. mehrere Stunden hintereinander auf meiner Brust liegt, sein könnte. 23km

25.3.25

Hüt simmer nomoll, trotz Aprille-Wetter mit warm und chalt, mit Sunne und Rege (zom Glück nu ganz wenig), is Bauhaus go Schublade-Bschläg chaufe. 36km

21.3.25

Mit diesem Beitrag sind gleich 2 Probleme aufgetaucht:
1.
Aufzeichnung R&M
Das Abo galt bis anhin für ein Jahr und lief automatisch aus. Kürzlich hätt ich’s verlängern sollen. Habs verpasst und nach der ersten fehlenden Aufzeichnung verpasst. Heute hab ich zudem vergessen, die Fahrtunterbrüche anzupassen.

2. Pixelmator Auswahl
Warum müssen Software-Entwickler gutes ändern?

14.3.25

Glück im Unglück

Obwohls recht chalt gsi isch, simmer hüt, im Gegesatz zo geschter, nid ggloffe, sondern zom Jumbo gfahre. Döt han i d’Reservation vo Liimholzplatte retour gmacht. Und well mer grad be Platte sind: won i wieder usse cho bi, hät d’A mit em Schorsch Zanelli gschwätzt – und ich schnell gmerkt, dan i en Platte ha. Natürli hinne. So vill zom Pech. Zom Glück hät de Jumbo erschtens en grosszügige Iigang (wo me cha a de Wärmi s’Velo flicke) und zweitens e Velo-Abteiling. Und so han i nid bloos chöne en neue Schluuch chaufe, sondern nochem Ufzieh grad au no chöne pumpe. So sötts eigentlich immer sii – wenn scho, denn scho.