16.9.22

Es isch regnerisch und chalt worde. Am drüü hemmers denn gwoogt, und wells gar nid so schlecht uusgsäh hät, hemmer gliich no chöne e 32 km Rundi träihe. De Weg über de Wäier isch genau so schöö we de Panoramaweg vo Dörflinge uf Gailinge – und vo Gailinge bis zur Iimünding vom Ramserblick obenabe i d´Hauptstrooss hemmer de ufwendigscht Weg gnooh 😎.

13.9.22

Wiit furt simmer gar nid gsi – und trotzdem sinds am Schluss 82 km und einigi Höhemeter gsi. Ufem Weg vo de Strooss vo Singe noch Duchtlinge zom Hohekrähe hemmer e Schuelklass vo Sanggalle (mr hend di beide Lehrer gfrööget) überholt. De üsserscht schmal und zimli steil Weg vom Hohekrähe uf de Mägdeberg isch we immer dreckig und nid befahrbar gsi, de Uusblick vo obe aber phänomenal. Z´Mühlhuuse unne riissets jedi Strooss uf, wome cha ufriisse. Über Volkertshuuse und Orsinge simmer denn uf schmalschtem Weg am Krebsbach nooh uf Wahlwies abe und vo döt über Espasinge uf Bodman gfahre, womer efange am halbi Zwaa z´Mittag ggässe hend.

Als Tessär simmer uf Liggeringe ue und denn inere herrliche Schussfahrt abe uf Mögginge und Radolfzell gfahre, womer zersch zom Joos sind go frööge, öb de Sattel scho cho sei – bevor mr e Glace ggässe hend. Vo döt simmer an vo de übliche Weg haam gfahre.

12.9.22


En Glücksfall isch zom Biispill, wennt z’Schaffhuuse en Zwüschedhalt machsch und ufem Froni en Saxofonist uf ‚Bühni tritt und aafangt spile und mitem nöchschte Spieler merksch, dat grad bemene Flash Mob debii bisch und verwunderet feschtstellsch, dass da immer no git – und z’letscht en faszinierende Uftritt vo de Nina Corti erläbsch.

Dabei war das gar nicht mein Ziel. Dieses war vielmehr der Dätwyler, d.h. der Rebberg im Wilchinger Berg, in welchem A beim «Herbschten» half. So bin ich auf vielen Umwegen, d.h. wenn immer möglich auf Panorama-Strässchen, über Beringen, Löhningen, Siblingen, Gächlingen, Oberhallau und Hallau eben zum Dätwyler gefahren – und offensichtlich gerade rechtzeitig vor Schluss und Zvieri angekommen. Nach dem Fahrradverlad aufs Auto und Ankunft in Thayngen haben wir dann noch eine kleine Runde zum Ramser Blick und zurück über die Schmider Kliniken und Dörflingen gedreht.

Insgesamt ergaben sich dann für mich immerhin 54 km.

11.9.22


82 km gits, weme zersch wäg de Schöne vo Bibere und vo döt über Büsslinge und Schlatt wieder uf Thaynge fahrt.


Nei, da git natürli nonid 82 km. Do mome denn no noch Jestette Richting Wangetal bem Flüügerliplatz verbii und denn ufem neueröffneten Veloweg durs Wangetal (isch würkli super, beschte Dank a die Verantwortliche) und fascht uf de Napberg ue, bloss zom wieder in Blomberg abe und döt uf Traadinge abe fahre.


Au da git nonid 82 km. Do mosch denn noch Gächlinge nid direkt uf Siblinge und vo döt über de Fohrehof es Chläggi vo zimli wiit obe gnüüsse.

10.9.22

Die beiden waren/sind wirklich echt gut

9.9.22

Am 9. September 2021, heute vor einem (1) Jahr, sind wir das erste Mal unter Strom von Gottmadingen nach Thayngen – und waren sofort und sind nach einem Jahr und >7000 km nach wie vor und ohne Abstriche hell begeistert.

Churz nochem Zentralschuelhuus Richting Altdorf gohts links ziemli steil duruf. Dobe chunnt me grad underhalb vom Friedhof Opfertshofe uf d´Strooss. Vorem Reiatstübli simmer rechts weg uf Wiechs und in Schluuch abe. Döt simmer Richting Merishuuse und vor de Underführing links weg und obe dure bis uf d´Hööchi vo Merishuuse und döt links es Gräätedal duruf und durub. Me chöönt scho ganz ue i d´Verenafohre, hüt wärs aber wohrschinli z´nass gsi duruf. Wieder dunne simmer parallel zo de Autostrooss uf Schaffhuuse und haam gfahre.

7.9.22

Super schöni 71km sinds, we me über Wiesholz uf Radolfzell (döt hemmer z´Mittag ggässe und sind denn weg mim kabutte Sattel zom Joos) und vo döt alls dur de Wald über de Hoger dure uf Wahlwies – und vo döt a de Stockacher Aach nooh uf Nenzingen ue und über Orsingen und über de Langenstein und Volkertshausen wieder haam fahrt.

6.9.22

Z´Büsslinge hinne simmer grad ue, und ue, und ue uf Tenge n´ue, und vo wiiter ue und ue und ue bis zom Alte Postweg ue gfahre – die letschte 500m häts liecht ggrägelet und im Alte Postweg obe hemmer z´Mittag ggässe. Übers Napoleon Eck simmer obe n´a Stette zom Hegaustern und Hegaublick gfahre, womer an aatroffe und churz gschwätzt hend mitem, wo hüt vo Offeburg uf Konstanz fahrt, döt e Glace isst und mit em Zug wieder zrugg fahrt. Gege sini sicher 150km chönd mir mit üüsne 61 natürli nid lande. Ufem schönste Panoramaweg simmer uf Enge n´abe und vo döt über Singe (wo´s bis uf Gottmadinge wieder liecht ggrägnet hät) wieder haam gfahre. Dihaam simmer aber scho fascht wieder troche gsi.

Die hemmer irgendwo um Stette n´ume aatroffe

4.9.22

79km sinds, wenn man über Flurlingen, den Rheinfall, Dachsen, nach Uhwiesen hoch und wieder leicht nach Benken runter, hinüber nach Marthalen und gleich nochmals hinüber nach Ellikon am Rhein, hoch nach Rüdlingen und noch höher nach Buchberg und ganz hoch über den Hoger runter nach Eglisau-Weiler, von dort über Solgen, Nack und Balm nach Rheinau und über Neuhausen nach Hause fährt. Irgendwo zwischen Benken und Marthalen wars dann soweit: kurz vor Ablauf des 1. Betriebsjahres haben wir die 7000-er-Marke erreicht. Wenn das so weitergeht, weiss ich grad nicht, ob die Roadster halten, bis wir nicht mehr Velo fahren.

Auch diesen Film habe ich mit dem ReelDirector II produziert, d.h. die einzelnen Clips zusammengefügt, durch Transitions getrennt, mit einem Lied unterlegt, in 4K gespeichert, nach streamable exportiert und den erhaltenen embed code hier eingesetzt.

1.9.22

Heute haben wir uns wieder einmal in heimatlichen Gefilden bewegt: Uhwiesen, Benken, Rudolfingen, Trüllikon, irgendwo vor Truttikon Mittagessen, Gisenhard, Waltalingen, Oberstammheim, hinüber nach Wagenhausen, Stein am Rhein (nicht Glace, sondern Apfel), Ramsen, Thayngen – exakt 60 km. Mehr und kältere Bise als von SRF Meteo versprochen.