Mir sind nu churz in Rielasingen gsi.
Mir sind nu churz in Rielasingen gsi.
Heute sind wir mit dem Auto bis in den Wilchinger Berg gefahren, haben dort die Velos ab- und die alten Rebstöcke eingeladen und sind anschliessend hoch auf den Berg und ab da über das Berghaus, den Berg- und den Vogelhof (D) runter nach Degernau und Wutöschingen und gleich wieder hinauf über Rechberg wieder zurück gefahren. Sanfte gegen-Abend-Tour von 22km. Nochher simmer no für Tee und Kuchen im Ritter verbii und sind debii grad no an runde Geburtstag (8.1.23) vo de Susanne iiglade worde.
Die Farben sind in natura selbstverständlich viel intensiver als mit einem Hilfs-Fotoapparat.
Heute zum 4. Mal geimpft und beim Tierheim hoch, sehr hoch, steil hoch über Gmaanwiese und Ferienheim (und irgendwann gemerkt, dass ich die 8888 verpasst habe) nach Hause und gleich zum Arzt. Die «Schürfwunde» am Kopf hat sich als Ekzem herausgestellt – alleg vom Schwitze under Helm und Chappe. Fazit: weiter ohne Helm?
De schwarz Staa hemmer links und de blau Staa rechts liege loh. Und so simmer uf Riedöschingen abe cho und alls de Bahn nooh (Richting Geisingen – aber fahrt do no ahni?) bis zomene 4.Klass-Ströössli Richting Tenge, wos Verkehr gha hät we gstöört. Mr sind denn glii links weg und alls duruf bis zo de 3 Chrüüz. Wells z´Tenge so ne schöös Gegeliecht gha hät, hani schnell möse aahalte. Z´Büsslinge simmer links weg und im Tourbo mit 25km/h uf Schlatt uegfahre. Dihaam hemmer 48km ufem Tacho gha. Es isch super gsi, zom Schluss aber scho chli chalt worde.
Eine wirklich grandiose Nachmittagstour (14-16:15 41km) und zum Dessert noch einen 3:0 Kantersieg des VC Kanti gegen Volero Zürich. In und vorallem rund um Tengen hatte man das Gefühl, halb BW wäre hier – und ob Kommingen haben wir eine ziemlich grosse Wandergruppe angetroffen, die von ? nach Konstanz wandern. Nein nein, nicht an einem Stück! Die sicher 15km lange Abfahrt von Oberbargen bis zur Ziegelhütte ist sowas von.
Es isch en grandiose Nomittag gsi – fascht we im September. Zersch hemmer de HUB gsäh. Nid bem Velo-, sondern bem z´Acker fahre. Zwoo Stund spööter hemmer ufeme sunnige Bänkli en Öpfel ggässe und is Stammertal abge glueged, als öbmer aalti Lüüt wäred. Denn hemmer no an aatroffe, wo chli de Schnörripfluterie gha hät. Und z´Letscht hemmer tenkt, damer scho glücklichi Lüüt sind, wo a somene Tag chönd Velofahre – und nid mönd ine Auto iehocke und umenand stresse.
Im Gegensatz zu gestern war das Wetter heute knapp vor Regen und wieder im Vergleich zu gestern kühl, aber keineswegs kalt. Wir fuhren relativ spät weg (halb 3) und zügig los – und waren Punkt 18 Uhr und nach 41km wieder zuhause, wo es leicht zu regeln begann, wir aber noch den Hof räumen konnten.
Am Morge bini mit em Auto go entsorge und d’Harässli (gfüllt mit Nüss) in Erlehof zrugg bringe und im HUB si neu Velo go aaluege – und nochem Mittag simmer wieder i de heimatliche Gefilde ufs Velo ue ghocket. S’hät sicher 20 Grad gha und de Himmel isch mehrheitlich blau gsi.
Mir sind am Packe – vo etz aa sind Pricht wieder → doo