11.6.23

Wir sind mit dem Auto bis Stockach, d.h. bis zur Ausfahrt West d.h. bis zum P&R unter der Brücke gefahren. Nach dem Mittagessen in Überlingen haben wir das Denkmal des Flugzeugabsturzes von 2002 besucht. Damals sind 2 Flugzeuge, ein italienisches Fracht- und ein russisches Flugzeug mit über 70 meist Jugendlichen ineinander gekracht. Der schuldige Fluglotse aus Kloten wurde von einem Vater, der Frau und 2 Kinder verloren hatte, wenig später erschossen. Zurück in Stockach haben wir in der Citta alta ein Eis genossen und uns dabei mit einem 1-jährigen Kind unterhalten. 55km eigentlich nur rauf und runter.

10.6.23

A hat endlich bei Müller Sport die hypen Schweizer Sohlen gekauft. Nach Ramsen sind wir zum Ramserblick und obe füre über Bietingen zum Zoll gefahren – nach 40km haben wir die Einkaufstour zuhause, grad rechtzeitig vor der Marschmusikdemonstration des SH-kantonalen Musiktags abgeschlossen.

9.6.23

In resp. kurz nach Radolfzell haben wir direkt am See auf einer schattigen Bank z’Mittag gegessen, kurz nach Markelfingen haben wir die 12’000-er Marke erreicht, in Konstanz haben wir uns ein Glace genehmigt und beschlossen, dass wir auch nach Hause mit dem Velo fahren. Nach Moos haben unzählige Störche die Gelegenheit benutzt, einfach an mehr als ausreichende Nahrung zu gelangen – und nach 107km waren wir wieder zuhause.

8.6.23

Wir sind erst kurz vor 3 losgefahren und am Rhein vis a vis von Flurlingen AHVäulern gleich bereits den ersten Halt gemacht und auf einem schattigen Bänkli dem Rhein und den Leuten zugesehen, die vorbei liefen oder fuhren. Am Rheinfall (Zürcher Seite) hatte es wirklich viele Touristen und die Ueberbauung ausgends Nohl ist fertig. In Altenburg sind wir rechts abgebogen und über den Aazheimerhof drüber dure nach Beringen, das Lieblosental hinauf und irgendwann, einfach weiter oben, parallel wieder zurück gefahren. Im Schweizersbild sind wir links abgebogen und Punkt 6 nach 44km zuhause angekommen.

6.6.23

Die letzten Tage kamen wir nicht zum velofahren. Termine wie DH, Hausarzt, Energiefachstelle, elektr.Leitung, Besuch aus Guntmadingen, Hofkonzert, Tsüri, Zenith, Ambi, … Dabei sollte es längst wieder einmal

Während A im Ambi war, habe ich Widmers besucht. Um 3 haben wir uns im hinteren Mühlental getroffen und sind zuerst in den Stoffladen nach Feuerthalen und danach hoch und im Wald dem Cholfirst entlang bis zum Hügel am Ende von Feuerthalen gefahren und waren begeistert von der Rundumsicht. Ueber Schlatt, Basadingen, Diessenhofen und Randegg gabs immerhin 44km.

3.6.23


Der Velocomputer von Riese & Müller hat unsere Fahrt vermutlich exakter aufgezeichnet – inklusive Kantonsgrenzen. Vor Ossingen haben wir uns mit einem offenbar erfolgreichen Bauersmann unterhalten – er hatte grad die Bewässerungsanlage für das Broccoli-Feld eingerichtet. Exakt 60km.

2.6.23

De Ufstiig uf de Rodeberg (noch Diessehofe) lohnt sich genau we zom Elmehof ue (noch Stei am Rhy). Di beide Abfahrte sind grandios, vorallem die am Schiener Bach durab. So einsam, so verwunsche. 44km

1.6.23

In Singen haben wir während des z´Mittagessens Uehlingers angetroffen – vor Steisslingen haben wir einem jungen Paar geholfen, ihren kleinen Mercedes anzustossen – um den Ross- und den Kirnberg waren wir erstaunt ob der Panoramastrasse (immer schön der Höhenkurve entlang) mitten durch den Wald – und zwischen Beuron und Singen haben wir Familie Schwan angetroffen. 70km

29.5.23

Bis noch de halbe Nüüne gschlooffe, zmörgelet und gmüetlich haam gfahre. Vermuetlich hemmer no Glück gha, hät doch 2 Auto vor üüs an miteme uralte Audi80 vorne links en Platte gha.

Nochem z’Mittag hemmer no e chliini Hegaurundi trääit und uf de Strooss uf Ramse abe no die aatroffe:

28.5.23

Wir sind über Pfäffingen, Poltringen, Reusten, Altingen und Gültstein nach Herrenberg gefahren und haben die wirklich schöne Altstadt und auf einer schattigen Treppe am Marktplatz unser Mittagessen genossen. Dann sind wir hoch zum Stellberg und ab da gefühlt bis Tübringen zurück nur noch runter gefahren: zuerst das Fischbachtal bis zur «Neue Brücke», und dann das Goldersbachtal hinunter bis nach Bebenhausen. Unterwegs haben wir beim «Soldatengrab» (von Viktor Wagner, 13.2.26 – 19.4.45), einem Mahnmal eines absolut sinnlosen Todes, Halt gemacht. Nach Bebenhausen sind wir hoch in die Waldsiedlung von Tübingen und wieder runter in die Stadt und wieder hoch auf den Österberg (was die riesigen Villen angeht, vergleichbar mit dem Züriberg) und wieder runter und mit einer Zusatzschlaufe nach Hause gefahren.