17.9.23

Das Beitragsbild oben zeigt die Fahrt bis zum Mittagessen am See in Radolfzell.


Hoch über Wollmatingen haben wir gewendet.


Es ist schier unglaublich, wieviele Wege nach Konstanz führen. Immer wieder finden wir einen neuen, oder haben einfach vergessen, dass wir den schon mal gefahren sind.

93km

16.9.23

Es war eine dieser plan- und ziellosen, sich einfach so ergebenden, wunderbaren Touren. In insgesamt 58km fuhren wir hinter dem Kapf (nicht zu verwechseln mit unserem Hausberg Chapf – der Kapf ist der Hoger südlich der Zollanlage) Richtung Randegg, vorbei am Jüdischen Friedhof, den Panoramaweg entlang des Rauhenberg nach Ramsen, den Butteleweg nach Arlen und über den Hartberg nach Bohlingen – und dann hinauf und hinauf und … und auf einem wunderbaren Panoramaweg Richtung Schrotzburg, die wir aber nicht erreichten und statt dessen wieder runter nach Bohlingen und von dort über Singen nach Hause.

Jüdischer Friedhof Randegg

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Auch unsere ▸ heutige Tour (resp: einen kleinen Teil davon) kannst du in einem Popupfenster nachzeichnen. Möglich machts ein JavaScript von …

15.9.23

Es ist nicht das erste Mal, dass wir zwei Tage hintereinander haargenau gleich viele km gefahren sind, obwohl die Touren jeweils unterschiedlicher nicht sein könnten. Gestern rund um den Cholfirst, heute im Hegau, genauer beim Magdalenenhof (Hägele) vorbei nach Weiterdingen und Welschingen und in einem grösseren Bogen nach Singen. 46km

14.9.23

46km rund um und über den Cholfirst. Wir waren in Flurlingen, in Uhwiesen, auf dem Hörnli und auf der Hochwacht, in Ober-, Mett- und Unterschlatt, in Basadingen, Diessenhofen, Gailingen und Randegg.

Die Schlangenlinie in Schaffhausen bedeutet, dass wir kreuz und quer durch den Emmersberg gefahren sind und die Kehrtwende auf dem Cholfirst, dass wir uns offensichtlich verfahren hatten. Soll ja öfters vorkommen.

12.9.23

Oben im Beitragsbild ersichtlich sind wir über Singen, ein Stück der Aach entlang nach Friedingen und dort bis Meiershöfe und rechts weg hoch ins Fronholz (Almend) gefahren und haben dort z’Mittag gegessen.

Dann sind wir runter nach Steisslingen und gleich wieder hoch über den Benzen- und Bendelhof zur Burgruine Homburg und in einer super-Abfahrt bis runter nach Stahringen gefahren. Ab da sind wir irgendwann einmal in Hegne, und nach einer Kehrtwende in Markelfingen gelandet. Dort war der zur kurze Zug derart überfüllt, dass wir bis Rickelshausen weitergefahren sind, um dort bis Singen-Landesgartenschau mit dem Seehas zu fahren.

84km

11.9.23

Wir sind durch den Wald nach Schaffhausen und dann alles dem Rhein entlang bis kurz vor Rheinau gefahren. Dort haben wir, immer im Wald, einen ziemlich grossen Kreis gemacht und sind dann über Marthalen und Benken auf den Cholfirst hochgefahren. Zwischen Herblingen (Schloss) und Thayngen (Zementi) waren die Waldwege dann nur noch Pfade.

56km

10.9.23

Du kannst unsre heutige, 75km lange Tour selbst einzeichnen (scrolle horizontal knapp unterhalb der Karte, d.h. zwischen Karte und Text). Folge wenn immer möglich den schwarzen Linien (= Feld- oder Waldwege) und Grünflächen (= Wald). Wir sind von Stein am Rhein über Eschenz hoch nach Windhausen, Bornhausen und durchs Bannholz nach Wilen und weiter über Herdern, Weinigen und Warth runter zur Thur und dann alles der Thur entlang bis auf die Höhe von Niederneunforn gefahren, haben da die Thur überquert und sind hoch über Fahr- und Burghof und immer mehr oder weniger nordwärts bis zur Strasse zwischen Gisenhard und Sonnenhof gefahren, haben diese überquert und sind weiter immer schön nördwärts bis nach (auf der Karte bis Belzhalden) Basadingen, Diessenhofen, Gailingen und nach Hause gefahren.

Wie «das» geht?
Den Canvas Script habe ich von ▸ CODE PROJECT. Dem div im body habe ich das entsprechende background-image eingeschrieben und den stroke (bzw. line) die Farbe rot und die Stärke 4 zugewiesen. Thats IT!

9.9.23

Das Beitragsbild zeigt die Aufzeichnung von Riese & Müller – darunter der entsprechende Ausschnitt aus der Schweizer Landeskarte. Vermutlich beneidet uns jedes andere Land um unsere Karten.

Zum Friedinger Schlössle hoch sind wir durch 200m Brennnesseln gefahren. Bei mir geht das unter Todesmut. Das Schlössle war zu – an einem solchen Tag eigentlich schade.

In Meiershöfe sind wir wieder hoch ins Fronholz. Der Grill bei der Hütte war noch nicht so weit – so sind wir weiter nach Steisslingen gefahren.

Bevor wir durch Steisslingen den Zugang zum Berg mit einer mittleren und einer unteren Panoramastrasse gefunden hatten, gönnten wir uns einen Aargauer Bergfrühling (unsere Apfelsorte).

56km

8.9.23

Am 4. Juni letzten Jahres sind wir in exakt 104km nach ▸ Rottweil gefahren – und heute warens exakt wieder 104, aber nicht nach Rottweil, obwohl wir gegenüber HUB diese Möglichkeit in Betracht zogen.

Über Hofenacker, Rielasingen der Aach entlang nach Singen und Volkertshausen und der Autobahn entlang nach Engen wars eine Rekognoszierungstour eben für und mit HUB. Dort haben wir uns verabschiedet und sind den Wanderweg hoch nach Bittelbrunn und alles im Wald hinunter nach Talmühle gefahren. Dort haben wir uns, wenn auch nur intuitiv, entschlossen, nicht nach Rottweil zu fahren – wohl auch darum, weil es auch heute ob der angesagten Temperaturen (bis 31 Grad) unbedingt Wald sein musste. So sind wir die Schlatterhof(-Wald)strasse bis zum ▸ Schlatterhof und der Schenkenberg-Kapelle alles wieder hochgefahren.


Aufzeichnung eines Teils der Strecke von R&M


Die wunderbare Allee zum Schlatterhof


Die Schenkenbergkapelle gehört wohl wie das Restaurant ▸ Schenkenbergerhof zum Schlatterhof resp. zum Besitz des Herrn M. Ob der vorausfahrende, schwarze Mini mit Münchner Kennzeichen und der hinterherfahrende, ebenfalls schwarze RR mit einer tiefen-dreistelligen St.Galler-Nummer etwas mit der Familie M. zu tun haben, weiss ich noch nicht.

Die Schenkenbergkapelle liegt unmittelbar über der Wasserburgertalstrasse. Diese sind wir nur kurz runter und gleich links weg dem Wasserburger Talbach entlang über die Glashüttenhöfe und den Bühlhof bis nach Heudorf hochgefahren.

A hat mehr als 30 gezählt – gehören wohl zum nahen Wasserburgerhof

Weiterhin alles durch den Wald sind wir irgendwann einmal in Mahlspüren gelandet, haben uns ein Hofladeneis gegönnt und hätten, 20 Jahre früher, ein ziemlich heruntergekommenes Bauernhaus gekauft. Nach Mahlspüren gehts wieder alles durch den Wald runter nach Nenzingen und von dort der Stockacher-Aach entlang über den Hexenplatz runter nach Wahlwies. Von dort erleichterte uns die Hohenzollernbahn bis Haselbrunn (1 Station vor Radolfzell) die Fahrt nicht über, sondern durch den Hoger. Ab da sind wir den üblichen Weg nach Hause gefahren und nach exakt 104km angekommen.

6.9.23

Wäremer vo Böhringe bis Singen nid mit em Seehas gfahre, wäreds 100 – so sinds halt nur 96km gsi. Ufem Biitragsbild sieht me, womer z´Mittag ggässe hend – und uf em nöchschte, damer in Konstanz gsi sind und ebe in Böhringe churz es 🚲 mit em 🚊 tuuscht hend.

Drumlins gibt es nicht nur im Stammertal, sondern auch in der Nähe von Konstanz. Eigentlich wollten wir wieder einmal zum Bismarkturm auf dem Raiteberg vor den nördlichen Toren Konstanz´. Stattdessen landeten wir nach einer sehr steilen Auffahrt auf dem Taborberg. 1881 errichtete der Verschönerungsverein Konstanz einen festen Turm auf der Bergkuppe, der 1947 durch einen Brandanschlag zerstört wurde. Heute sieht man nur noch den oberirdischen Teil des Fundaments.

Im 2. Anlauf haben wir dann die Auffahrt zum ▸ Bismarckturm doch noch gefunden. Wie andere Bismarcktürme wurde er zu Ehren des «Reichsgründers» Otto von Bismarck errichtet und sollte in Konstanz am Südrand des Deutschen Reiches ein ▸ weithin sichtbares Grenzmonument bilden.