26.7.24

Mir sind abem hindere Mühlital wieder emoll es schier endlosi Orseretal duruf gfahre. Ich has schattiger in Erinnering gha – dank em relativ chüehle Wind isch’s aber no ganz aagnehm gsi. Nid ganz obe simmer denn links ab zum Chlosterfeld ue. Vilicht isch’s de Felix gsi, wo grad am Trösche gsi isch. Mr sind denn, rot iizeichnet, aa moll meh zersch inene Uusläufer iegfahre, bis damer uf de Charte nooglueget hend, dass es tatsächlich en Uusläufer isch. Benere herrschaftliche Waldhütte hemmer en churze Halt gmacht und sind denn bis zom Chrüüzweg ue und denn rechts weg übers Buechberghuus uf Merishuuse abe und enne grad wieder ue zom Ferieheim, womer Aani miteme Microlino (BMW Isetta) aatroffe hend, wo im Ferieheim het wele go öppis trinke. Mr hend si denn spööter gsääh dur Opfertshofe dure fahre.
45km

25.7.24

Wir sind mit Pflaumen mehr oder den direkten, auf jeden Fall geteerten Weg zu Frau Martin – und dann dem Medikament zuliebe, das keine Sonne ertragen kann, wenn immer möglich durch den Wald gefahren. Nach 82km waren wir wieder zuhause.

23.7.24

Nein, dass aus der heutigen Tour 70km werden, hätte ich nicht vermutet – eher so zwischen 40 und 50. Beim Ueli (St.Ulrichskapelle ob dem Weiherhof ob Böhringen) haben wir z’Mittag gegessen. Vor Radolfzell sind wir rechts weg nach Moos, Bankholzen und Weiler und dann übers ehemalige Kloster Grünenberg hoch und höcher über den Schlossberg zum Dreiländereck und den wohl schönsten aller Panoramawege runter nach Wangen – und gleich wieder hoch und über den Salen-, den Unterbühl-, den Lindenhof und den Stutengarten nach Stein am Rhein, d.h. oberhalb Stein am Rhein und über den Bolderhof nach Hause.

19.7.24

45km mehr oder weniger im Schatte sprich im Wald isch gar nid immer so eifach. Chunnt me moll zom Wald uss gset me nüüt me anders als Mähdrescher, groossi Traktore und groossi Wäge.

18.7.24

So gsets uus, weme wenn immer möglich im Schatte, also im Wald uf Schafuuse und wieder zrugg fahrt. Zwüsched inne, i de Stadt, hemmer e neu Sieb g’chauft. Vo Herblinge uf Thaynge simmer parallel zom Radweg im Wald haam gfahre und erstuunt gsi, we frisch das es isch, nu e paar Meter vo de Talstrooss entfernt. 30km

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17.7.24

De Hegau isch eifach super schöö – 45km

16.7.24

A musste zu Fielmann und zu Gardena. Wir haben uns anschliessend zuerst in unwirtliches Industriegelände verfahren, dann sind wir zu lange, fast bis Steisslingen an grossen Strassen entlang gefahren – um endlich in unserem angestammten, absolut ruhigen Gebiet nach Hause fahren zu können.

14.7.24

74 wunderbare km – insbesondere auch, weil wir von Wahlwies nicht direkt nach Steisslingen, sondern über den Rossberg und die Homburger Höfe runter nach Stahringen und von dort wieder rauf nach Steisslingen gefahren sind.

12.7.24

Auf der Fahrt nach Hause (erzwungenermassen und leider im stock-dicken Nebel) über den Arlberg, brach einmal mehr ein Bügel an A’s Brille ab. Also fuhren wir nach Ankunft (13:15), erstem Ausladen und Mittagessen noch nach Singen. Unterwegs erfüllte ich wieder einmal einen Tausender.

11.7.24

Die Hälfte der Strecke (siehe Beitragsbild oben) von Salzburg nach Imst (bis Wörgl) sind wir auf der extrem attraktiven Bundestrasse 178, und ab da ebenso problemlos auf der Autobahn bis Imst gefahren. Nach der Ankunft sind wir kurz aufs Velo gesessen (kleines Bild links) – und zum Glück früher wieder auf dem Platz angekommen. Nichts-ahnend bin ich unter die Dusche, und ebenso nichts-ahnend wollte ich das Sanitärhaus wieder verlassen, habe aber meinen Augen nicht getraut: da prasselte ein Gewitter nieder – schöner nützt di nüüt. So hockte ich mich hin und versuchte mir vorzustellen, was A alles machen musste, damit nichts unnötig nass, plotsch-nass wird. Gewitter sind meist schnell vorüber, so auch dieses: nach einer halben Stunde war der Spuk vorbei.