30.3.25

Wir wussten nicht so recht, ob die Dame ihr Muetertiteli schützen oder einfach nur demonstrativ zur Schau stellen wollte. Der Streckenplan zeigt ziemlich genau die Richtung des kalten, bissigen Windes, den wir bis kurz vor Stockach im Rücken halten konnten. Statt mit dem Zug zurück (wie eigentlich beabsichtigt) sind wir, möglichst im Wald, wieder nach Hause gefahren. 66km

28.3.25

Die heutige kleine Runde (23km) war ein Test, wie was auch immer in meiner Brust beim Aufwärtsfahren reagieren würde. Nicht gut. Je mehr Belastung, desto grösser die Schmerzen. Ich war ja gestern im Notfall – wie sich nach den Untersuchungen (EKG, CT, Blutwerte, …) herausstellte vermutlich zu spät. In der Nacht auf heute habe ich auch darüber sinniert, ob’s der schwere Computer, der fast jeden Morgen u.U. mehrere Stunden hintereinander auf meiner Brust liegt, sein könnte. 23km

25.3.25

Hüt simmer nomoll, trotz Aprille-Wetter mit warm und chalt, mit Sunne und Rege (zom Glück nu ganz wenig), is Bauhaus go Schublade-Bschläg chaufe. 36km

21.3.25

Mit diesem Beitrag sind gleich 2 Probleme aufgetaucht:
1.
Aufzeichnung R&M
Das Abo galt bis anhin für ein Jahr und lief automatisch aus. Kürzlich hätt ich’s verlängern sollen. Habs verpasst und nach der ersten fehlenden Aufzeichnung verpasst. Heute hab ich zudem vergessen, die Fahrtunterbrüche anzupassen.

2. Pixelmator Auswahl
Warum müssen Software-Entwickler gutes ändern?

14.3.25

Glück im Unglück

Obwohls recht chalt gsi isch, simmer hüt, im Gegesatz zo geschter, nid ggloffe, sondern zom Jumbo gfahre. Döt han i d’Reservation vo Liimholzplatte retour gmacht. Und well mer grad be Platte sind: won i wieder usse cho bi, hät d’A mit em Schorsch Zanelli gschwätzt – und ich schnell gmerkt, dan i en Platte ha. Natürli hinne. So vill zom Pech. Zom Glück hät de Jumbo erschtens en grosszügige Iigang (wo me cha a de Wärmi s’Velo flicke) und zweitens e Velo-Abteiling. Und so han i nid bloos chöne en neue Schluuch chaufe, sondern nochem Ufzieh grad au no chöne pumpe. So sötts eigentlich immer sii – wenn scho, denn scho. Ich waass nümme wo hani denn 25000 erreicht gha.

9.3.25

Verliert das GPS (Global Positioning System) die Verbindung, verbindet die App den letzten Punkt der Verbindung mit dem ersten der Wieder-Verbindung. Und sonst haben wir versucht, mit dem ziemlich ekligen Wind zu fahren. Z’Mittag gegessen haben wir auf dem Neuhauser Galgenbuck. Die Strecke Ergoltingertal-Jestetten zieht und zieht sich, vorallem hinauf – will kaum mehr enden. Am Rheinfall waren mehr Leute als erwartet – und gefühlt nur mit Hintergrund. In Neuhausen war offensichtlich Fasnachtsumzug.

8.3.25

Man glaubt es kaum, aber wir finden immer wieder neue Wege nach Rom – 54km

7.3.25

So wahnsinnig warm wie versprochen wars gar nicht. Zumindest nicht während des Fahrens. Irgendwie riecht es auch gar noch nicht nach Frühling. Die Farben sind immer noch milchig blass. D’Puure gülled, es stinkt allethalbe.

6.3.25

Thayngen-Ramsen-Stein am Rhein-Oehningen-Wangen-Schienerberg-Bankholzen-Bohlingen-Rielasingen-Singen-Gottmadingen-Thayngen. 55 super-schöni km

4.3.25

Hüt isch scho chli wärmer gsi als geschter – und d’A het (nomoll) im Stofflade au nümme so lang gmacht we geschter. Durhaam, mit em Wind halbwegs im Rugge, isch es sogar richtig schöö gsi und mir hend drom e chli en Boge gmacht. 34km