13.4.25

Mir sind ersch vor de Drüüne ab-, und chrüüz und quer im Züüg umegfahre, bismer gegenüber vo dihaam ebe uf dihaam glueget hend.

11.4.25

Geschter hani no gsaat, mir mösid bis Gordola fahre, zom is Verzascatal iechoo. Z’Tenero simmer bem Bahnhof dur d’Underführing – und halbe z’Mergoscia obe (liecht übertribe) hani gmerkt, damer z’früeh weg sind. Also alles wieder abe und damoll würkli bis uf Gordola und denn zäch duruf bis zur Staumuur. Es het erstuunlich wenig Wasser im See. Entweder hends für guets Geld Strom uf Tüütschland verchauft, oder es isch würkli troche. Mir sind denn bis uf Lavertezzo zo de berüehmte Brugg und de no berüehmtere riesige Steibölle i de Verzasca hindere gfahre, hend döt ufem Spielplatz mit beschter Uusicht z’Mittag ggässe und sind denn wieder zrugg und uf Gorippo ue gfahre. Ich bi churz is Dorf – alleg zom mir bestätige, da Gorippo z’Tod saniert worde n’isch. Es isch eifach ka Lebe drin. Nid well ussertere Uusstiigeri us de 80-er-Johr niemert ume gsi isch. Es Dorf selber würkt wene Museum usem letschte Johrhundert. Jo nu. Mir sind denn abe und uf Locarno gone Glace esse, und denn grad no uf Ascona gode Summer gnüüsse – hüt isch würkli heiss gsi. 50 km

10.4.25

Die Wetterprognosen für Pisa für die nächste Woche – Stand: 10.4.25 09:30 Uhr – sehen momentan so aus, dass wir am Samstag oder Sonntag nach Hause fahren und schauen, was wir noch vor dem Nusshoffest (kaum mehr) oder dann ab 5. Mai, nach dem Besuch der K’s aus B machen werden.

Heute Mittag habe ich ein Telefon von der Kardiologie erhalten: Termin Montag 14 Uhr im KSSH. Wie es mir ginge? Hervorragend! Sitze auf der Piazza Grande in Locarno und lasse mich von der Sonne schmelzen.

Wir sind die untere Panoramastrasse (siehe Beitragsbild) und dann hoch nach Mergoscia (>700 MüM) – und die obere Panoramastrasse bis Orselina und Solduno und runter nach Locarno gefahren, wo wir uns auf der Piazza Grande von der Sonne schmelzen liessen.

9.4.25

Bevor du den 5-minütigen Film anschaust, ist es höchstvermutlich von Vorteil, wenn du in der Kürzestfassung weisst, dass wir in Richtung Norden zuerst in eine Sackgasse geraten sind, dann nach Intragna und auf der anderen Seite der Melezza wieder zurück, dann auf den Monte Verita und weiter bis nach Ronco und über Arcengno wieder runter nach Ascona gefahren sind. Wie gesagt: dies ist die Kürzestfassung unserer heutigen Tour.

8.4.25

Wir sind in knapp 4 Stunden nach Bellinzona gefahren, haben auf dem Campingplatz kurz etwas gegessen und bald darauf eine bei wirklich kaltem und giftigen Wind eine Runde gedreht.

7.4.25

Im Reiat isches im Fall au schöö! Bald nach der Verzweigung rechts Büttenhardt links Lohn hat uns GPS verlassen – die rote Linie sind wir tatsächlich gefahren! – und erst kurz vor Thayngen wieder gefunden.

5.4.25

In Singen-Landesgartenschau sind wir ein- und in Konstanz-Fürstenberg wieder ausgestiegen. Eigentlich war K-Petershausen vorgesehen, ein Ereignis auf dem Gleis liess aber den Zug länger als beabsichtigt stillstehen.

Vorbei an der Schoggifabrik Bernrain sind wir nach Schwaderloh und weiter in’s «Mühlen- resp. Läppersche- resp. Chemebachtal» (Neu-, Dütschen-, Klingenmühle) bis zum Rastplatz «Schlachtfeld Schwaderloh (11. April 1499 gefahren. Dort haben wir z’Mittag gegessen.

Über Märstetten, Wigoltingen und Mühlheim fuhren wir spätestens in Pfyn und hoch nach Herdern auf bekannten Pfaden. Die Trinker-Heilanstalt heisst wohl längst Massnahmenzentrum. Über Grünegg, Hirschensprung, Einfang und Guggebüel sind wir nach Hause gefahren, wobei wir in Ramsen eine Frau angetroffen haben, die ihren Mann verloren hatte. Wir konnten ihr nicht helfen.

75km

4.4.25

Hettemer gwüsst, damer am 12-i entloh werded, hettemer d’Velo mignoh. So hemmer halt vo di haam uus no e chliini Rundi träit.

3.4.25

Wel i bis noch de drüü a de Beerdigung vom Werner Winzeler gsi bi, simmer ersch am viertel vor vieri uf e chliini Rundi uf Schafuuse gfahre, hend am Rhy a de Sunne ufeme Bänkli d’Sunne gnosse, d’Susi aatroffe und im Denner Kägifret für d’Lisa g’chauft. Uf würkli schmale Wegli simmer wieder haam gfahre. 30km

2.4.25

Zwei Drittel der Strecke (im Uhrzeigersinn) sind wir gegen die bissige, böige Bise gefahren – zurück wars dann wie Dessert. Kaum zuhause, musste ich den Mäher laufen lassen. 60km