12.9.22


En Glücksfall isch zom Biispill, wennt z’Schaffhuuse en Zwüschedhalt machsch und ufem Froni en Saxofonist uf ‚Bühni tritt und aafangt spile und mitem nöchschte Spieler merksch, dat grad bemene Flash Mob debii bisch und verwunderet feschtstellsch, dass da immer no git – und z’letscht en faszinierende Uftritt vo de Nina Corti erläbsch.

Dabei war das gar nicht mein Ziel. Dieses war vielmehr der Dätwyler, d.h. der Rebberg im Wilchinger Berg, in welchem A beim «Herbschten» half. So bin ich auf vielen Umwegen, d.h. wenn immer möglich auf Panorama-Strässchen, über Beringen, Löhningen, Siblingen, Gächlingen, Oberhallau und Hallau eben zum Dätwyler gefahren – und offensichtlich gerade rechtzeitig vor Schluss und Zvieri angekommen. Nach dem Fahrradverlad aufs Auto und Ankunft in Thayngen haben wir dann noch eine kleine Runde zum Ramser Blick und zurück über die Schmider Kliniken und Dörflingen gedreht.

Insgesamt ergaben sich dann für mich immerhin 54 km.